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08. Oktober 2021

Eine seltene Musicalperle im Theater und Konzerthaus

Eine seltene Musicalperle im Theater und Konzerthaus


Karten für "She Loves me" können ab sofort vorbestellt werden

Solingen/Mit „She Loves Me" präsentiert das Theater und Konzerthaus die erste gemeinsame Produktion des Kulturmanagements Solingen und der Folkwang Universität der Künste. Die Eigeninszenierung war bereits für die Spielzeit 2020/2021 geplant. Ab sofort können die Tickets für 33 bis 55 Euro für die Vorstellungen von Mittwoch, 24. November, bis Samstag, 27. November 2021, an der Theater- und Konzertkasse unter der Telefonnummer 0212/204820 sowie online unter www.theater-solingen.de erworben werden. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr.

Dieses selten in Deutschland gespielte Musical wurde von Gil Mehmert, Professor an der Folkwang Universität der Künste und einem der renommiertesten Musicalregisseure unserer Zeit, inszeniert. Die musikalische Leitungübernimmt Jürgen Grimm.

Die Geschichte: Georg Nowack arbeitet erfolgreich in der Parfümerie von Herrn Maraczek, im Privatleben hat er allerdings nicht so viel Glück. Eine anonyme Brieffreundschaft soll Abhilfe schaffen. Hals über Kopf verliebt er sich in die unbekannte Briefpartnerin, ohne zu wissen, dass es sich um Amalia Balash handelt, eine Kollegin aus der Parfümerie.

Die Komödie „Die Parfümerie" des Ungarn Miklós László, die unter anderem als „e-m@il für Dich" mit Tom Hanks und Meg Ryan und als Hollywood-Musical „In the Good Old Summertime" mit Judy Garland verfilmt wurde, diente auch als Vorlage für das Musical „She Loves Me". Jerry Bock und Sheldon Harnick, die durch ihren Welterfolg „Anatevka" Bekanntheit erlangten, schufen mit Joe Masteroff, Buchautor des Welterfolgs „Cabaret", dieses romantisch-nostalgische Musical mit zündenden Melodien und wunderbar komischen Momenten.

 PM/Foto Stadt Sol.

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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