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14. Oktober 2021

„Kunst im Herbst“ eine Veranstaltung des Botanischen Gartens Solingen



 

„Kunst im Herbst“ eine Veranstaltung des Botanischen Gartens Solingen

 

Solingen/Die „Kunst im Herbst“ findet in diesem Jahr online www.botanischergartensolingen.de statt und nicht wie bisher live in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens.

Da in den Gewächshäusern die 1,5m Abstand nicht einzuhalten sind und auch die Kontrolle der Einhaltung der 3Gs kaum organisierbar ist, haben sich die Organisatoren bereits vor einigen Wochen dazu entschlossen, die Ausstellung auf der Internetseite vorzubereiten. Zu groß war das Risiko, die Ausstellung eventuell wieder kurzfristig absagen zu müssen- so wie im vergangenen Jahr.

In der Online- Ausstellung, die ab dem 22. Oktober auf der Homepage zu sehen ist, zeigen viele Künstlerinnen und Künstler Fotos ihrer selbst angefertigten Arbeiten, teilweise in den Gewächshäusern fotografiert, um etwas von der schönen Atmosphäre, bisheriger Ausstellungen zu vermitteln.

Gezeigt werden handgefertigtes Kunsthandwerk, Textilarbeiten, Schmuck und Bilder in sehr vielseitigen Stilrichtungen und individuellen Ausdrucksformen und es finden sich Informationen über die Aussteller*innen.

Wenn sich die Besucher auf die virtuelle Ausstellung einlassen, finden sie auf der Seite zudem die Kontakte der Künstler*innen, die Links zu deren Internetseiten, so dass individuell vereinbarte Atelierbesuche möglich sind.

 

Auch wenn wir keine Veranstaltungen im Botanischen Garten durchführen können, ist unser Gartenkiosk und die Schauhäuser an Sonn- und Feiertagen geöffnet!

Der Eintritt ist frei. Spenden für den Garten sind immer willkommen.

 

(Bild: Carmen Dörner)

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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