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27. Oktober 2021

Sparkasse legt Grundstein für wichtiges Zukunftsprojekt

Sparkasse legt Grundstein für wichtiges Zukunftsprojekt

Solingen, den 27. Oktober 2021 Heute wurde feierlich der Grundstein für den Neubau der Sparkassen-Hauptstelle gelegt und damit die Rohbauphase eingeleitet. Oberbürgermeister Tim Kurzbach und Sparkassen-Vorstand Stefan Grunwald haben dazu eine traditionelle Zeitkapsel, gefüllt mit Plänen vom Bau, aktuellen Tageszeitungen und den Euromünzen, eingemauert.

„Es handelt sich um das Zukunftsprojekt der Stadt-Sparkasse Solingen!“, betont Stefan Grunwald, Vorstandsvorsitzender der Stadt-Sparkasse. „Für uns ist der Bau ein sehr großer Kraftakt, der jedoch mit Blick auf unsere bisherige Immobilie unausweichlich und ökologisch wie ökonomisch notwendig ist. Wir freuen uns, mit dem Neubau unseren Kundinnen und Kunden eine optimale und moderne Beratungsumgebung sowie unseren Mitarbeitenden attraktive und effiziente Arbeitsbedingungen zu schaffen und zusätzlich der Solinger Innenstadt ein modernes Gesicht zu geben.“

In den vergangenen Monaten ist auf der Baustelle am Neumarkt viel passiert – wo zuvor der Kundenparkplatz der Stadt-Sparkasse war, zeigt sich nun eine 5.200 qm große Baugrube, die zwischen 5,50 m und 8,50 m tief ist. Ungefähr 1.000 Sattelschlepper wurden dafür von den großen Baggern vor Ort beladen. Die Rohbauarbeiten für das 24.300 m² große Gebäude beginnen in den nächsten Wochen mit dem Gießen der Bodenplatte.

„Der Neubau der Stadt-Sparkasse ist ein Leuchtturm für unsere Stadt und die Entwicklung, die wir voranbringen wollen“, lobt Oberbürgermeister Tim Kurzbach. „Er wertet den Neumarkt auf und ist Trittstein, um Stadtkern und südliche Innenstadt besser miteinander zu verbinden. Zudem entsteht Wohnraum – zunächst im neuen Gebäude, später am alten Standort. Ich wünsche dem Projekt gutes Gelingen.“

Neben der Hauptstelle und der Geschäftsstelle Mitte der Stadt-Sparkasse gibt es im Gebäude weitere 2.600 m² Büroflächen, 26 Wohnungen, eine Tiefgarage mit insgesamt 126 Plätzen und eine knapp 150 m² große Bildungs- und Gedenkstätte des Max-Leven-Zentrums Solingen.

 

 

Foto SSS

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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