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08. November 2021

Ausbildung als Pferdewirt*in


 

BiZ …der heiße Draht! Ausbildung als Pferdewirt*in

Wer sich über die Ausbildung als Pferdewirt*in informieren möchte, kann am Montag, 15. November in der Zeit von 14:00 – 16:00 Uhr unter 02303 96161-54 an der Telefonsprechstunde der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen teilnehmen.

Grüne Berufe sind interessant, vielseitig und voller Leben. Wenn Naturverbundenheit, Tierliebe, technisches Verständnis sowie Freude an selbstständiger Arbeit bei guter körperlicher Konstitution zu den persönlichen Neigungen zählen, ist man bei den Grünen Berufen genau richtig! Neben guten Berufsaussichten bietet eine Ausbildung in der Agrarwirtschaft auch vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Schwerpunkt der Sprechstunde liegt diesmal bei der Ausbildung als Pferdewirt*in. Gerne werden natürlich auch Fragen zu anderen grünen Berufen beantwortet!

„Viele dieser dualen Ausbildungsberufe sind Jugendlichen nicht bekannt und werden daher in der Berufsorientierungsphase nicht berücksichtigt, obwohl sich Interessierten hier sehr gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. „Unter Umständen können die Grünen Berufe auch Alternativen zu nicht realisierbaren Ausbildungswünschen bieten“ so Daniela Peters von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Wer sich über die Ausbildung als Pferdewirt*in informieren möchte, kann ohne Anmeldung am Montag, 15. November von 14:00 – 16:00 Uhr an der Telefonsprechstunde teilnehmen.

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 2355-290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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