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16. November 2021

Inklusives Festival

Inklusives Festival: Tan Caglar und Duo Diagonal zu Gast beim KulturTandem

 

Solingen/Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) Düsseldorf lädt am 22. November 2021 um 20.00 Uhr zur Veranstaltung „Tan Caglar trifft das Duo Diagonal“ in das Theater und Konzerthaus Solingen, Konrad-Adenauer-Straße 71 in Solingen, ein. Mit Comedy und Körperkomik gestalten Tan Caglar und Deana und Holger Ehrich als Duo Diagonal einen Abend des inklusiven Festivals „KulturTandem“. Helmut Sanftenschneider, Gitarrist und Comedian aus dem Ruhrgebiet, führt durch den Abend. Der Eintritt ist frei.

„Geht nicht? Gibt´s nicht!“ Sein Handicap und das Thema Inklusion verbindet Tan Caglar in seinem neuen Soloprogramm mit viel Witz und Ironie. In gewohnt amüsanter Manier deckt er die Tücken des Alltags auf und rechnet dabei ganz nonchalant mit den „Fußgängern“ im Leben eines Rolli-Fahrers ab. Selbstironisch berichtet der smarte Deutsch-Türke von Therapie-Besuchen, in denen er seine glückliche Kindheit in Hildesheim verarbeitet und davon, wie er als Influencer Werbung für Springseile macht.

Deana und Holger Ehrich bilden das Duo Diagonal. Sie spannen den Bogen von smarter Eleganz bis zur durchgedrehten Komik. Mal Glamour-Paar, mal Liebespaar: Auf der Bühne glänzen sie harmonisch, doch hinter der Fassade läuft ein lustvoller Geschlechterkampf. Mit wenigen Worten und vollem Körpereinsatz mischen sie Comedy, Mime, Tanz und Slapstick zu ihrem eigenen Stil visueller Komik. Freuen Sie sich auf ein gegensätzliches und zugleich perfekt aufeinander eingespieltes Duo!

Das Theater und Konzerthaus Solingen ist barrierefrei. Gebärdensprachdolmetscher*innen sind vor Ort. Der Eintritt ist frei. Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.

„Mit freundlicher Unterstützung des Theater und Konzerthaus Solingen“

Weitere Informationen zum KulturTandem und eine Übersicht der Termine gibt es unter www.ksl-duesseldorf.de/kulturtandem

 



Bild Logo KulturTandem (Fotocredit: KSL Düsseldorf)

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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