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18. November 2021

Integrationsrat nimmt Förderanträge entgegen

Integrationsrat nimmt Förderanträge entgegen



Solingen/Vereine, Institutionen und Organisationen werden unterstützt

Der Zuwanderer- und Integrationsrat der Stadt Solingen nimmt wieder Förderanträge entgegen. Finanziell

unterstützt werden Vereine, Organisationen und Institutionen, die das Zusammenleben der Kulturen und die

Völkerverständigung vorantreiben. Die Schwerpunktthemen dieses Jahr sind die Situation älterer Migrant:innen,

Respekt und Umgang mit und zwischen den Kulturen, die Situation von Geflüchteten und die Auseinandersetzung

mit Rassismus.

 

Anträge können bis zum 1. Dezember 2021 beim Kommunalen Integrationszentrum (Friedrichstraße 46)

eingereicht werden. Dem Antrag muss eine Kostenkalkulation beigefügt werden. Die Entscheidung zur Förderung

fällt in der Sitzung am 24. Januar 2022. Es besteht keine Anwesenheitspflicht der antragstellenden Vereine,

Organisationen und Institutionen.

 

Weitere Informationen und Antragsformulare gibt es bei Diellza Reçica, Stadtdienst Integration, unter der

Telefonnummer 0212 / 290 -2226 oder per E-Mail an d.recica@solingen.de.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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