
„Warten auf die Freiheit“
Solingen/seit dem 18. November ist die Ausstellung des Max-Leven-Zentrums Solingen e.V. „… und laut zu sagen: Nein.“ vorübergehend um sieben Tafeln verkleinert worden, da bis Februar in der
Literatursammlung des Zentrums für verfolgte Künste parallel eine Ausstellung zum 150. Geburtstag von Heinrich Mann zu sehen sein wird. Ebenfalls sind die Zeichnungen aus der Serie „Warten auf
die Freiheit“ des Solinger Künstlers Ernst Walsken an den Leihgeber, das DIZ Emslandlager in Esterwegen, zurückgegangen.
Die vollständige Ausstellung wurde zuvor durch die Firma Excit3D in einem 360°-Rundgang dokumentiert und ist ab sofort über die Ausstellungswebseite zugänglich:
https://nein.max-leven-zentrum.de/360-rundgang/ Die einzelnen Räume werden darin durch kurze Videosequenzen von den Mitgliedern des Vorstands vorgestellt. Geplant ist, den Rundgang mit weiteren
kurzen Videoclips zu ergänzen, die von Schülerinnen und Schülern erstellt werden, die sich mit einzelnen Themen und Biographien auseinandersetzen. Erste Beiträge sind zur Zeit in Arbeit.
Der 360°-Rundgang wurde mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert.
"Foto: Excit3D GmbH/Max-Leven-Zentrum Solingen e.V."
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