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27. November 2021

Direkter Draht zum Arbeitsamt

 

Direkter Draht zum Arbeitsamt

 



 



 

Dein direkter Draht zur Berufsberatung

 

Wer einen Ausbildungsplatz sucht oder sich über die Berufswahl beraten lassen möchte, kann ohne Termin jeden Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr sowie Freitag von 08:00 bis 13:00 den direkten Draht zur Berufsberatung wählen.

 

Remscheid Tel.: 02191 4606-345

 

Solingen Tel.: 0212 2355-345

 

Wuppertal Tel.: 0202 2828-345

 

 

 

„Alle Jugendlichen, die Gesprächsbedarf rund um die Berufswahl und Ausbildungsstellensuche haben, sind zu unserer Telefonsprechstunde der Berufsberatung herzlich willkommen. Unser Angebot richtet sich an alle Jugendlichen: An die, die sich zur Berufswahl beraten lassen möchten, an die, die Lernschwierigkeiten in ihrem Ausbildungsverhältnis haben, an Abiturienten, die einen Studienplatz suchen, an Studenten, die Alternativen zu ihrem derzeitigen Studium überlegen wollen oder auch junge Menschen, die sich in einer Notlage befinden, weil sie nach einem Praktikum nicht in die Ausbildung übernommen werden“, sagt Michaela Bade von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal. „Kurzentschlossene können sich jederzeit an die Berufsberatung wenden. Wir wollen ihnen helfen und beraten individuell – egal, ob es um eine Ausbildungsstelle oder um die ersten Überlegungen zur Berufswahl geht“.

 

 

 

Eine gute Gelegenheit, das Angebot der Berufsberatung der Agentur für Arbeit auszuprobieren, bietet die Telefonsprechstunde, die ohne Termin angeboten wird. „Man kann mit jeder Frage zu uns kommen. Dazu gehört genauso, dass wir Bewerbungsunterlagen checken, dass wir den Jugendlichen helfen, ihren passenden Beruf zu finden und sie auch unterstützen, sich auf Bewerbung oder Vorstellungsgespräch gut vorzubereiten“ sagt Michaela Bade. „Mit einer guten Vorbereitung und einer gelungenen, der Stelle angemessenen Bewerbung“ ist die Teamleiterin der Berufsberatung überzeugt, „hat man gute Chancen auf den Ausbildungsplatz in seinem Traumberuf – und damit auf einen guten Start ins Berufsleben“.

 

 

 

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 2355-290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de

 

 

 

Weitere Angebote finden Sie in unserer Veranstaltungsdatenbank

 



 



 



 



 

BiZ … der heiße Draht!

 

GSG 9 und andere Möglichkeiten-

 

Ausbildung im mittleren und gehobenen Dienst bei der Bundespolizei

 

Wer sich über die Möglichkeiten einer Ausbildung und die Berufsmöglichkeiten bei der Bundespolizei informieren möchte, kann von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 07:00-16:00 Uhr

 

unter 0211 179276-130 an den Telefonsprechstunden der Bundespolizei teilnehmen.

 

 

 

Simon Raila, Einstellungsberater der Bundespolizei, berät in den Telefonsprech-stunden über die Ausbildung und Berufsmöglichkeiten bei der Bundespolizei (ehe-maliger Bundesgrenzschutz).

 

Die Bundespolizei sucht Nachwuchskräfte für eine zweieinhalbjährige Ausbildung im mittleren Dienst und für die dreijährige Ausbildung im gehobenen Dienst der Bundespolizei. Gesucht werden daher sowohl Schülerinnen und Schüler mit

 

mittlerer Reife, Fachhochschulreife oder Abitur, als auch Menschen mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung. Für den mittleren Dienst kann sich bewerben, wer im September höchstens 27 Jahre alt ist. Für den gehobenen Dienst beträgt

 

die Altersgrenze 31 Jahre.

 

 

 

Die Bundespolizei sichert die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Neben der Grenzkontrolle kümmern sich die Beamten der Bundespolizei aber auch um die Sicherheit auf Flughäfen und Bahnhöfen.

 

Die bekannte Spezialeinheit „GSG 9“ gehört ebenso zur Bundespolizei wie ein Flug-dienst, der Staatsgäste befördert.

 

 

 

Wer sich über Aufgaben, Ausbildung und Berufsmöglichkeiten bei der Bundespolizei informieren möchte, kann von Montag bis Donnerstag, in der Zeit von 07:00 – 16:00 Uhr ohne Anmeldung an den Telefonsprechstunden teilnehmen.

 

 

 

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 2355-290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de

 

 

 

Weitere Angebote finden Sie in unserer Veranstaltungsdatenbank

 



 



 

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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