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22. Dezember 2021

Testnachweis zum Besuch der Stadtbibliothek in den Ferien nötig

 

Testnachweis zum Besuch der Stadtbibliothek in den Ferien

 

nötig

 



 

Regelung gilt für nicht geimpfte oder genesene Schülerinnen und Schüler

 

Nicht geimpfte und nicht genesene Schülerinnen und Schüler benötigen ab dem 28. Dezember 2021 bis einschließlich 8. Januar 2022 einen negativen Corona-Test für den Zutritt zur Stadtbibliothek. Ausgenommen sind

 

Geimpfte, Genesene ab 16 Jahren und Kinder unter 6 Jahren. Die nächstgelegene Möglichkeit zum

 

Testen besteht in der Clemens-Galerie neben dem Buchladen des Förderkreises der Stadtbibliothek.

 

 

 

Da sie nicht in ihren Schulen getestet werden, müssen nicht geimpfte oder genesene Schülerinnen und Schüler bis zum Schulstart das negative Testergebnis aus einem Bürgertestzentrum vorlegen. Grundsätzlich gilt für den Besuch in der Stadtbibliothek die 2G-Regelung: Hinein darf, wer immunisiert ist - also geimpft oder genesen. Die Ausnahme mit Test gilt ausschließlich für Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 15 Jahren.

 

 Alternativ bietet die Stadtbibliothek Medienpakete an. Neben konkreten Wünschen stehen thematische

 

Medienpakete zur Verfügung. Im Angebot befindet sich unter anderem Humor, Spannung, Abenteuer und eine bunte Mischung entsprechend der Altersklasse. Diese können telefonisch (0212 - 290 3214) oder per Mail

 

(kinderundjugendbibliothek@solingen.de) bestellt werden. Die Abholung erfolgt an der Information der

 

Kinderbibliothek.

 

 

 

Die Öffnungszeiten während der Feiertage bleiben unverändert.

 

Dienstag, 28. Dezember 2021, bis Donnerstag, 30. Dezember 2021, 10 bis 18 Uhr. Die Stadtbibliothek weist darauf hin, dass vom 30. Dezember 2021 bis zum 3. Januar 2022 der Rückgabeautomat nicht zur Verfügung steht.

 

 

 

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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