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24. Dezember 2021

Impfzentrum bietet Impfungen an Silvester an



Impfzentrum bietet Impfungen an Silvester an



Von 9 bis 16 Uhr werden Menschen ab 30 Jahren geimpft

Das Impfzentrum in Solingen Mitte (Kölner Straße 144, im ehemaligen P&C-Gebäude) wird am Freitag, 31. Dezember 2021, in der Zeit von 9 bis 16 Uhr einen Sonderimpftag für Personen ab 30 Jahren anbieten.

Es wird ausschließlich der Impfstoff von Moderna verimpft. Geimpft werden kann jede Person ab 30 Jahren. Es werden Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen angeboten.


Impflinge benötigen dafür einen amtlichen Lichtbildausweis, eine FFP2-Maske sowie die ausgefüllten Impfunterlagen. Diese sind auf der Homepage der Stadt Solingen unter

https://www.solingen.de/de/inhalt/coronavirus-schutzimpfung/ zu finden.

Die Stadt Solingen weist außerdem daraufhin hin, dass in den städtischen Impfstellen (Mitte, Bethanien, Wald, Merscheid) ausschließlich Personen über 18 Jahre eine Boosterimpfung erhalten können. Personen unter 18 Jahren müssen hierzu die niedergelassenen Ärzte aufsuchen. Das sieht ein Erlass des Ministeriums für Arbeit,

Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vor.

 

Zudem kann die Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff für Menschen ab 18 Jahren bereits drei Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung verabreicht werden. Das geht zurück auf einen Beschluss der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI).

 

Auch im kommenden Jahr wird die Stadt Solingen dafür Auffrischungsimpfungen in den städtischen Impfstellen vorhalten.

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Hasan Talsik (Fotos)

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