
VdK-Präsidentin ruft zu Toleranz und Respekt im Umgang miteinander auf
Angesichts der aufgeheizten Stimmung im Land: Streit auf sachlicher und nicht persönlicher Ebene austragen
„Demokratie braucht Menschen, die sich beteiligen und niemanden ausschließen“
Der Sozialverband VdK ruft angesichts der aufgeheizten Stimmung im Land und in den sozialen Medien zu Toleranz und Respekt auf: „In den letzten Monaten haben wir allzu oft erlebt, wie
Ausgrenzung, Hetze und Intoleranz die Diskussionen bestimmt haben, nicht zuletzt in den sozialen Medien. Ein gesellschaftliches Zusammenleben erfordert Toleranz, Respekt und gegenseitige
Akzeptanz. Lassen Sie uns gemeinsam dafür eintreten und daran arbeiten, dass diese Werte unser Zusammenleben bestimmen“, rief VdK-Präsidentin Verena Bentele alle Bürgerinnen und Bürger auf.
Dass ein Streit auf sachlicher Ebene aber nicht auf persönlicher geführt werde, sei eine wesentliche Voraussetzung für das Zusammenleben in einer Demokratie. „Sie braucht Menschen, die sich
auseinandersetzen, die sich beteiligen und die niemanden ausschließen“, sagte Bentele.
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