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06. Januar 2022

Studieren neben dem Beruf

Studieren neben dem Beruf

Wer sich über die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums an der FOM Hochschule Wuppertal informieren möchte, kann am Donnerstag, 13. Januar von 15:00 bis 18:00 Uhr unter 0202 870642-13 an einer Telefonsprechstunde der FOM Hochschule teilnehmen.

In der Telefonsprechstunde beantwortet Frau Wittnebel von der FOM alle Fragen zu den verschiedenen Hochschulbereichen (Wirtschaft & Management, Wirtschaft & Psychologie, IT-Management und Gesundheit & Soziales) sowie die Studienorganisation.

Seit über 20 Jahren führt die FOM Hochschule Studiengänge für Berufstätige durch. Im Fokus der Lehre stehen praxisorientierte Bachelor- und Master-Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwesen. Diese Studiengänge sind so konzipiert, dass sie parallel zu einer betrieblichen Tätigkeit oder Ausbildung absolviert werden können.

Mittlerweile ist die FOM mit über 46.000 Studierenden die größte private Hochschule Deutschlands. An 29 Hochschulzentren halten erfahrene Dozenten aus Wissenschaft und Wirtschaft Präsenzvorlesungen und ermöglichen so eine optimale Betreuung der Studierenden.

Das Hochschulzentrum Wuppertal bietet Berufstätigen und Auszubildenden im Städtedreieck Wuppertal, Solingen, Remscheid ganz neue Perspektiven: Statt nach Essen, Düsseldorf oder Köln zu reisen, haben sie nun in der Region die Möglichkeit, parallel zum Job einen Bachelor- oder Master-Titel zu erwerben.

Interessenten können sich am Donnerstag, 13. Januar von 15:00 bis 18:00 Uhr mit Frau Wittnebel austauschen. Ihre Telefonnummer lautet 0202 870642-13.

 

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten die Berufsinformationszentren (BiZ) Solingen und Wuppertal gerne – per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de oder telefonisch: BiZ Solingen:  0212 2355-290, BiZ Wuppertal: 0202 2828-460

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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