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19. Januar 2022

Einladung zum Wohlfühlmorgen für Bedürftige

Einladung zum Wohlfühlmorgen für Bedürftige
Bitte beachten Sie die gültigen Corona-Regeln
 
Ort:  Katholisches Pfarrheim  
St. Joseph, Hackhauser Straße
16, Solingen-Ohligs  
(fußläufig vom Hbf. Solingen)  
Zeit:  8:30 Uhr bis 11:00 Uhr  
mit Frühstück, Friseur und Fußpflege.  
Die Kleiderkammer hat parallel in der Zeit von 09.00 –
12.00 Uhr auf der Grünstr. 31 geöffnet.  
Termine 2022:
22.01.2022
26.02.2022
26.03.2022
23.04.2022
28.05.2022
25.06.2022
Im Juli sind Ferien
27.08.2022
24.09.2022
29.10.2022
26.11.2022
26.12.2022 – Bergisches Kaffeetrinken um 15.00 Uhr (Kein Wohlfühlmorgen)
  Die Kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian in Kooperation mit Malteser Solingen
 
P.S. Auch für Hunde ist gesorgt.
 Kontakt:  
Malteser Hilfsdienst e.V., Birgit Guenther, Tel.: 0212 206390
Kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian, Sabina Vermeegen, Tel.: 01575 6189396

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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