Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
19. Januar 2022

Online-Workshop zur Abfallvermeidung

Online-Workshop zur Abfallvermeidung


Stadt Solingen und Verbraucherzentrale geben Tipps zu Mehrweg-Angeboten auf Stadtfesten und in der Gastronomie

Nach Feiern und Festen bleibt oft viel Abfall zurück. Auch steigt die Menge an Verpackungsmüll für To-Go-Speisen seit Jahren. Die Stadt Solingen veranstaltet daher gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW am Montag, 24. Januar 2022, ab 18.30 Uhr einen Online-Workshop für Gastronominnen und Gastronomen sowie für die Organisierenden von Stadtfesten.

Bei der Veranstaltung „Mein Weg - Mehrweg" werden Lösungen für abfallarmes und nachhaltiges Feiern und Konsumieren vorgestellt sowie rechtliche Rahmenbedingungen und Hygiene-Aspekte vorgestellt und für die verschiedenen Anwendungen diskutiert.

Die Veranstalter:innen bitten bis Samstag, 22. Januar, per Mail an klingenmuseum@solingen.de oder telefonisch unter den Nummern 0212 - 25836 10 oder 0212 - 25836 11 um Anmeldung. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten anschließend den Link für den Online-Workshop.

Ablauf „Mein Weg - Mehrweg":

18.30 Uhr Begrüßung

Dr. Isabell Immel, Deutsches Klingenmuseum

 

18.40 Uhr Einführung

Ariane Bischoff, Stadt Solingen, u. Julia Ogiermann, Verbraucherzentrale NRW

 

18.55 Uhr Rahmenbedingungen für Mehrweg To go - Recht, Hygiene, Material, Umweltproblematik,

Verbrauchererwartungen

Philip Heldt und Julia Ogiermann, Verbraucherzentrale NRW

Rückfragen und Austausch

19.15 Uhr Digitale Umfrage zur Nutzung von Mehrweg-Lösungen

19.20 Uhr Mehrweglösungen für To go-Verzehr - Erfahrungsbericht Etablierung eines Mehrwegsystems in der Stadt Wolfsburg

Susanne Kackstein, Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH

Rückfragen und Austausch

19.40 Uhr Wünsche und Anforderungen der Teilnehmenden an Mehrweg-Lösungen sowie bisherige Erfahrungen auf Stadtfesten und in der Gastronomie

In Breakout-Sessions

a) Gastronomie und

b) Organisator:innen von Stadt(teil)festen

20.20 Uhr Zusammenschau der Ergebnisse aus dem Breakout-Sessions und Ableitung nächster Schritte

20.25 Uhr Ausblick und Abschluss

Eine Woche später findet eine weitere Veranstaltung für Vereine, Initiativen, Schulen, Kitas und Privatpersonen statt. Details werden dazu noch bekannt gegeben.

Der Workshop findet begleitend zur Ausstellung des POTT:DESIGN-AWARD 2021 „No plastics! Und jetzt? -

Alternative Materialien für die mobile Tischkultur" statt. Die Ausstellung des Deutschen Klingenmuseums zeigt bis 24. April 2022 die Wettbewerbsergebnisse mit spannenden Lösungen zu einem dreiteiligen, flexibel nutzbaren Besteck samt Zusatzutensil zum Essen oder Trinken.

 




tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen