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24. Januar 2022

Arena Bergisch Land – so nicht!

Arena Bergisch Land – so nicht!

Solingen/Die Fraktion DIE LINKE. Die PARTEI bleibt kritisch bezüglich des Baus der Arena Bergisch Land am Standort Weyersberg. Die Fraktion setzte sich in den vergangenen Wochen intensiv mit den Akteuren, dem aktuellen Standort, der Historie zum geplanten Bau an anderen Standorten, den Chancen und wirtschaftlichen Risken für die Stadt bei einer neuen großen Mehrzweckarena auseinander. Die vorhergesehene Lage am Weyersberg, direkt neben der Klingenhalle, sieht die Fraktion für eine Arena dieser Größe als nicht geeignet an. Dass die für den Breitensport genutzten Fußball- und Bolzplätze weichen müssten, ist für das Quartier ein großer Verlust. Ebenso wären die Auswirkungen für die direkten Anwohner:innen und das Stadtklima nicht nachhaltig. Eine viel höhere Belastung mit Lärm, Parkdruck der umliegenden Straßen und eine einschneidende Änderung der Verkehrsflüsse in der Innenstadt werden unvermeidbar sein.

 

Unsere stellvertretende Fraktionsvorsitzende Joelle Möltgen ergänzt dazu: „Unserer Meinung nach spricht zu viel gegen den Bau der Arena durch die Stadt, und eine echte Befragung der Bürger, ob sie die zukünftig zusätzlichen Belastungen tragen wollen, ist nicht in Sicht.“

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Wilhelm Hök (Montag, 24 Januar 2022 13:15)

    Das ist für mich unverständlich ! 2009 ging es um einen Standort für den durch Abriss endschienen Hermann Löns Weg ! ( Stadion) Bei der Begehung durch die Stadt & den Stadtsportbund von verschiedenen Flächen stellte man fest das es keinerlei Flächen für einen Sportplatz in Ohligs gab ! Ich der nicht untätige habe damals den Boddlenberg zwischen Ohligs & Landwehr vorgeschlagen !ein Gelände wie für einen oder mehrere Sportplätze so wie für ausreichend Parkplätze ! Das ist zu Teuer war die lapidare Antwort ! wir haben mit dem Besitzer gesprochen ! Eine glatte Lüge !denn Hans von Recklinghausen dem das Gelände gehört wußte von keiner Anfrage seitens der Stadt ! Nach dem ich bei Ihm schlaugemacht und wir in unserem Verein eine Lösung in der Form beschlossen zu versuchen selbständig dieses Gelände zu erschließen und teilweise gewerblich zu nutzen bekamen wir von der Stadt die lapidare Antwort das pro 2m eine Gebühr zu bezahlen sei die sicherlich außer dem Etat war die sich der Verein leisten konnte ! Nun sehe ich und das wie viele Solinger das Gelände ist nach wie vor Ackergelände ! Hat jedoch ALLE Vorteile die ein Sportgelände für eine Halle ! Sportplatz !und Parkplätze allemal ausreichen ist ! Es gibt wenig Nachbarn eine GUTE Anbindung von Solingen und der Autobahn Also was will man mehr ! Nein man will wie das so üblich in Solingen alles in die Stadt ! Alle Städte bauen solch ein Objekt auf die grüne Wiese und nicht in die City ach ja da werden wieder Sportplätze abgerissen und KEINE neuen gebaut ! das Geld zur Endschuldung gebraucht ! Was für ein Unsinn !

 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

Kundenberatung wird mobil

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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