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31. Januar 2022

Das Bundeskriminalamt: Ein vielseitiger Arbeitgeber

 

Das Bundeskriminalamt: Ein vielseitiger Arbeitgeber - nicht nur für die Polizeikarriere!

 

Wer sich in der Sprechstunde zu den vielseitigen Einstiegs- und Berufsmöglichkeiten beim BKA informieren möchte, kann am Montag, 7. Februar in der Zeit von 14:00-16:00 Uhr

 

unter 02225 8922268 an der Telefonsprechstunde des Bundeskriminalamts teilnehmen.

 

 

 

Sie interessieren sich für die Arbeit des Bundeskriminalamtes und wollen mehr über Einstieg- und Berufsmöglichkeiten beim BKA wissen? Sie wollen Kriminalkommissarin oder Kriminalkommissar werden und interessieren sich für

 

unser duales Studium? Oder Sie haben Ihren Studienabschluss schon in der Tasche und suchen einen vielseitigen Arbeitgeber? Dann informieren Sie sich in unserer Telefonsprechstunde über das BKA, über unser duales Studium

 

für den gehobenen Kriminalvollzugsdienst, unsere Ausbildungsangebote und fragen uns alles, was Sie schon immer über das BKA wissen wollten.

 

 

 

Der Berufs- und Einstellungsberater freut sich auf Ihren Anruf.

 

Ihr Ansprechpartner: Herr Rossner, Tel., 02225 8922268

 

Weitere Infos auch unter: www.bka.de

 

 

 

Interessierte können ohne Anmeldung an der Telefonsprechstunde am

 

Montag, 7. Februar von 14:00 – 16:00 Uhr teilnehmen.

 

 

 

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 2355-290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder

 

per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de

 

 

 

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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