
Anwohner klagen über LKW-Verkehr auf der Deller Straße
Solingen – CDU und SPD wachen kurzfristig vor der Landtagswahl aus ihrem Tiefschlaf auf!
Der zunehmende LKW-Verkehr auf den Innenstadtstraßen in Solingen wird zunehmend zum Problem. Neben der Deller Straße möchten wir ebenfalls auch noch z.B. an die Aufderhöher Straße im
Westen Solingens erinnern. CDU und SPD wachen nun aus ihrem verkehrspolitischen Tiefschlaf auf und wollen sich diesem Thema annehmen.
Dies begrüßt die Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS) außerordentlich, entspricht es doch einer Forderung, die die BfS seit vielen Jahren formuliert: Eine intelligente Verkehrsführung
in unserer Stadt. CDU und SPD werden immer dann aktiv, wenn eine Wahl (hier die Landtagswahl im Mai) bevorsteht.
Statt nun groß zu reden, wäre ein Handeln viel wichtiger. „Wo bleibt der von der BfS geforderte Kreisverkehr Bonner Straßen / Viehbachtalstraße? Wo bleibt ein schlüssiges Konzept zur
Anbindung Solingens an die A3 und die A46? Wo bleibt das Konzept, alle Mobilitätsträger (Auto, LKW, ÖPNV und Fahrrad) geordnet durch Solingen zu leiten?“ fragt Martin Bender,
Vorsitzender der Bürgergemeinschaft für Solingen e.V.
„Das Gegenteil ist der Fall: Der wichtige Kreisverkehr an der Bonner Straße wird von Rot/Grün im Rat der Stadt Solingen verhindert und im Westen unserer Stadt behindert die CDU durch
ihr eindimensionales Engagement für eine Kleingartensiedlung die Entlastung der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Ist das eine zukunftsgerichtete Verkehrspolitik in Solingen?
Nein: Das ist Klientelpolitik!“ ergänzt Jan Michael Lange, Fraktionsvorsitzender der BfS/ABI-Fraktion.
Die BfS steht für eine sachbezogene Politik zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt. Aktionismus lehnen wir ab.
PM der BfS
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