
33 Millionen Euro mehr Schulden – Land und Bund lassen Solingen wieder allein! Die Solinger Abgeordneten haben nur Lippenbekenntnisse übrig.
33 Millionen Euro mehr Schulden. Das ist ein herber Rückschlag für alle Sparbemühungen der letzten Jahre in Solingen. Auch hier zeigt sich wieder eindrucksvoll, dass Solingen vom Bund
und vom Land schändlich allein gelassen wird.
„Was machen bitte unsere Bundestags- und Landtagsabgeordneten? Was ist mit der versprochenen Entlastung notleidender Städte wie Solingen? Wieder einmal werden Kosten (hier der
CORONA-Pandemie) auf die Solingerinnen und Solinger abgewälzt, ohne für Entlastung zu sorgen. Das ist mehr als enttäuschend.“ So Patrick Hinck, Finanzpolitiker der Bürgergemeinschaft
für Solingen e.V. (BfS).
„Wir fordern erneut die Landesregierung und die Bundesregierung und damit die Vertreterinnen und Vertreter von CDU, SPD, FDP und Grünen auf, endlich überschuldete Städte wie Solingen
finanziell zu entlasten.
Wir fordern eine Altschuldenregelung und einen Schuldenschnitt für Solingen.
Wir dürfen es nicht zulassen, dass alle folgenden Generationen unter der dilettantischen und mangelhaften Politik auf Landes- und Bundesebene zu leiden haben.
Wir fordern die Solinger Landtags- und Bundestagsabgeordneten auf: „Macht endlich mal was für eure Stadt!“ ergänzt Martin Bender, Vorsitzender der Bürgergemeinschaft für Solingen e.V.
(BfS)
Die BfS wird hier keine Ruhe geben, bis die übergeordneten Abgeordneten endlich etwas für Solingen tun.
Kommentar schreiben