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09. Februar 2022

Sommerweihnacht

Sommerweihnacht
20.-22. Mai 2022
FR 14-22 Uhr /SA 11-22 Uhr / SO 11-20 Uhr

Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben und da im Dezember leider kein Weihnachtsmarkt stattfinden konnte, gibt es diesen eben im Mai.

Verrückt? Vielleicht….

Mit Feuerkörben, Musik und 100 Tannenbäume holen wird die Weihnachtsstimmung einfach mal in den Sommer. Denn auch im Mai bummelt man gern durch eine Händlergasse oder isst etwas Leckeres bei der Braterei und Kinderaugen leuchten immer, wenn sie ein Karussell oder ein Kasperletheater sehen. Aus einem Weihnachtsgeschenk wird dann einfach mal ein Geburtstagsgeschenk oder etwas Hübsches für den eigenen Bedarf. Selbst Schlittschuhlaufen ist möglich, denn unsere Schlittschuhbahn ist synthetisch. Ebenso die Eisstockschießbahn, für die ab sofort Zeitfenster gebucht werden können. Ob man dazu nun einen Glühwein oder ein Kaltgetränk genießt, bleibt jedem selbst überlassen.
Zusammen mit dem Organisator des Marktes, Helmut Steinbock, hat sich der Schlossbauverein zu dieser etwas außergewöhnlichen Idee entschieden. Dies vor allem in Hinblick auf die Aussteller, die schon so lange auf eine Verkaufsmöglichkeit hoffen.
„Wir wollten den Weihnachtsmarkt nicht einfach ersatzlos streichen, sondern den Ausstellern eine Chance bieten, ihre bereits produzierten Waren auch anbieten und so endlich wieder Einnahmen erzielen zu können.“ so Nadine Neuschäfer vom Veranstaltungsteam.
Die Resonanz war bereits durchweg positiv. Rund 30 Aussteller sind schon angemeldet und es ist noch Platz für einige mehr. Wer dabei sein möchte, der kann sich gerne beim Schlossbauverein bewerben, egal ob mit einem eigenen Stand oder für einen Platz im bereitgestellten Ausstellerzelt.
Eintritt: 10 Euro (ab 15 Jahre)
5 Euro (10-14 Jahre)
kostenfrei unter 10 Jahre

Übrigens: Der Eintritt zum Markt ist gleichzeitig auch Eintritt zur Burg. Nach einem kurzen gemütlichen Spaziergang kann man also vor oder nach dem Besuch des Marktes auch noch Schloss Burg besichtigen.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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