Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
11. Februar 2022

Der virtuelle Stammtisch für alle eSport-Begeisterten

Der virtuelle Stammtisch für alle eSport-Begeisterten

Solingen/Das eSport Meetup geht das erste Mal im Jahr 2022 an den Start! Nach bereits fünf erfolgreichen Meetups im Jahr 2021 findet am 16. Februar 2022 um 18 Uhr der sportliche Stammtisch statt. Auch diesmal steht wieder ein spannendes Programm auf der Agenda. Das Meetup wird von Solingen.Business in Kooperation mit dem Solinger Startup Doppelpass Digital GmbH, dem Solinger Unternehmen Stage5Gaming und dem Landesverband eSport NRW organisiert.

 

„Dieses Mal beschäftigen wir uns unter anderem mit der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft und damit, welchen Einfluss eine solche Übernahme für den E-Sport haben kann.“, so Phil Derichs von Solingen.Business. Folgende Themen und Neuigkeiten aus dem Bereich eSport stehen unter anderem bei diesem Meetup auf der Agenda:

    Der Milliardendeal der ESL (Electronic Sports League – Veranstalter verschiedenster E-Sport Leagen und Spiele)
    Ein neuer Mitarbeiter beim eSport-Manager

 

Teilnehmen können alle! Egal ob Hobby-Gamerin oder Hobby-Gamer, Profi, Freizeit-Zockerin oder Freizeit-Zocker oder wer einfach nur Interesse am Thema eSport und am Meetup hat.

 

Bei dem Online-Meetup können sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem auf Bernd Unger von Stage5 Gaming, Patrick Baur von doppelpass.digital und eSport-Manager.com, Andy Franke von eSport NRW sowie Phil Derichs von Solingen.Business freuen.

 

Das eSport Meetup findet am 16. Februar 2022, ab 18 Uhr, via Zoom statt. Eine kostenlose Teilnahme ist für jede und jeden möglich. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten unter https://gstoo.de/esportmeetup

 

Weitere Informationen zum eSport Club Solingen e.V. gibt es unter https://www.esport-solingen.de/

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen