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12. Februar 2022

Diakonie Bethanien spendet 5.000 Euro

Diakonie Bethanien spendet 5.000 Euro  an den Verein „leben:helfen – Christliche Beratung“  
 
Solingen/Die Diakonie Bethanien hat 5.000 Euro an den Verein „leben:helfen –
Christliche Beratung“ gespendet. „Mit dieser Spende möchten wir unsere Wertschätzung und unsere
Dankbarkeit für die wichtige Unterstützung ausdrücken, die der Verein leben:helfen unseren Mitar-
beitenden im vergangenen Jahr gegeben hat“, erklärt Matthias Ruf, Vorsitzender der Geschäftsfüh-
rung der Diakonie Bethanien gGmbH. „Die Angebote von leben:helfen waren ein wichtiger Teil unse-
rer umfassenden Gesprächs- und Beratungsangebote, die wir unseren Mitarbeitenden während der
herausfordernden Pandemiezeit zur Verfügung gestellt haben.“
 
Psychische Last nehmen – Mut, Kraft und Zuversicht geben
 leben:helfen vermittelt, fördert und bietet christliche Beratung in Ehe-, Familien- und Lebensfragen
an. „Die Corona-Pandemie stellt gerade für Ärzte und Mitarbeitende in der Pflege eine große Belas-
tung  dar“,  erklärt  Dr.  Wolfram  Nagel,  Vorsitzender  von  leben:helfen.  „Nicht  nur  beruflich,  sondern
auch im Privaten waren die vergangenen zwei Jahre bei vielen Menschen von Unsicherheit, Sorge
und Ängsten geprägt. Wir freuen uns sehr, dass wir dazu beigetragen haben, den Mitarbeitenden der
Diakonie Bethanien in dieser herausfordernden Zeit psychische Last zu nehmen und Mut, Kraft und
Zuversicht zu geben.“

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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