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14. Februar 2022

Portal zur Sprache im Rheinland


Portal zur Sprache im Rheinland

LVR-Sprachfachleute laden ein zur Präsentation „Dat Portal. So spricht das Rheinland“ / Live-Stream für alle Interessierten zum Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar 2022

Usselich, Hickepick oder sich zum Schänzchen arbeiten – das Rheinland zwischen Emmerich und Bonn ist eine der buntesten Sprachräume Deutschlands. Deswegen widmet ihm das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn nun eine ganze Internetseite: „Dat Portal. So spricht das Rheinland“. Die Seite geht passend zum Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar 2022 online.

„Sie haben sich schon immer gefragt, ob es im Rheinland häufiger fisselt, plästert oder schifft oder ob hier ab und zu auch der Lorenz knallt? Die Antwort darauf finden Sie in Dat Portal“, verspricht Charlotte Rein, Sprachwissenschaftlerin beim LVR und Projektleiterin des Portals.

In informativen Artikeln, auf vielfarbigen Sprachkarten und in authentischen Tonaufnahmen wird die Sprache des Rheinlands hör- und sichtbar. Welche Wörter kennt man im Rheinland für ‚Bonbon‘ und wo verwendet man welches? Was sind die lautlichen Merkmale der Mundarten von Köln, Schermbeck oder Kaldenkirchen? Kurzum: Wer spricht mit wem wie und warum? Wer spricht wie ich, wer anders?

„Dat Portal“ bietet auch besondere Services: Regelmäßig wird mit dem „Wort der Woche“ ein besonders beliebtes, witziges oder kurioses rheinisches Sprachschätzchen präsentiert. Doch es geht im Sprachportal nicht nur um Dialekte und die regionale Alltagssprache. Auch die Welt der Namen im Rheinland steht im Fokus.

Die Präsentation von „Dat Portal“, zu der alle Interessierten eingeladen sind, findet am 21. Februar um 18.30 Uhr statt und wird live auf Youtube übertragen. Den Link zur Teilnahme finden Sie in unserer Linkliste.
Gemeinsam mit dem Ressortleiter Regionales des Bonner General Anzeigers, Jörg Manhold, sowie dem aus Funk und Fernsehen bekannten LVR-Sprachexperten i.R. Dr. Georg Cornelissen tauscht sich im Anschluss Dr. Charlotte Rein über die Eigenheiten und Merkmale der rheinischen Sprache aus. Begleitet wird die Veranstaltung durch den Slam Poeten Julius Esser, der einen künstlerischen Blick auf die Sprache im Rheinland wirft


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