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18. Februar 2022

Informationen zur Einsatzlage der Feuerwehr

 Informationen zur Einsatzlage der Feuerwehr am 18. FEBRUAR 2022 Stand: 17:57 Uhr


Solingen/FOLGEMELDUNG: Informationen zur Einsatzlage der Feuerwehr am 18. FEBRUAR 2022 Stand: 17:57 Uhr

 

Seit Tagesbeginn des 18. Februar 2022 haben bis 17:57 Uhr 41 sturmbedingten Einsätze im Stadtgebiet Solingen stattgefunden.

Derzeit sind für das Sturmereignis 102 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Für die Einsatzführung wurden mehrere Einsatzabschnitte gebildet. Das Stadtgebiet Solingen wurde in die Einsatzabschnitte Ost und West unterteilt, um eine lageabhängige Disposition der Einsatzmittel zu ermöglichen. Daneben werden für den Grundschutz (Brand-, Gefahrgut- und Hilfeleistungseinsätze) Kräfte der Berufsfeuerwehr vorgehalten.

Besondere Einsätze der Feuerwehr werden folgend benannt:

·       Einen besonderen Einsatz stellt ein umgestürzter Baum auf die Stromleitung der S- Bahnstrecke zwischen Solingen Hauptbahnhof in Richtung Düsseldorf / Hilden dar. Die Einsatzbearbeitung durch die Feuerwehr erforderte eine Streckensperrung der benannten Bahnstrecke durch die Deutsche Bahn.

 

·       Einen weiteren Einsatzschwerpunkt stellt ein umgestürzter Baum auf eine Überlandleitung (Niederspannung) auf der Straße Götsche in Solingen Ohligs dar. Hier ist neben der Feuerwehr der Stadtdienst Natur und Umwelt eingebunden.

 

·       Auf dem Balkhauser Weg ist aufgrund zahlreicher umgestürzter Bäume eine Sperrung der Straße erforderlich.

 

Im Verlauf des Unwetterereignisses informiert die Feuerwehr weiter über das Einsatzgeschehen.

 

 

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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