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18. Februar 2022

Saatgutbörse im Botanischen Garten

 

Solingen/am Sonntag, dem 27. Februar 2022, lädt die Stiftung Botanischer Garten Solingen e. V. von 15 bis 17 Uhr zur 3. Saatgutbörse ein. Die Tauschbörse findet in der Orchideenhalle und den weiteren Schauhäusern des Botanischen Gartens statt. Jeder interessierte Besucher ist herzlich willkommen und kann auch selbst gesammeltes Saatgut zum Tauschen mitbringen. Natürlich haben die Besucher auch die Möglichkeit, Saatgut des Botanischen Gartens gegen eine Spende zu erwerben. Kleine, selbstgezogene Pflanzen werden außerdem angeboten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Stiftung geben gerne Empfehlungen zur Aussaat und Pflege. Wer nicht tauschen möchte, kann sich Samen auch unter dem Mikroskop anschauen.

 

 

 

Eine Garantie für ein gleichmäßiges Auflaufen der Saat oder für absolute Sortenreinheit kann die Stiftung nicht geben. Alles Saatgut ist kostenlos, der Botanische Garten freut sich aber immer über eine Spende. Kleine Tütchen für die Saat halten wir bereit.

 

 

 

Wir freuen uns auf einen interessanten Erfahrungsaustausch und gute Gespräche.

 

(Foto Stiftung Botanischer Garten Solingen Archiv)

 

 

 

Auf Grund der Coronapandemie und der notwendigen Schutzvorkehrungen ist die Teilnahme nur unter Einhaltung der 2G- sowie Abstandregeln möglich.  In den Gewächshäusern besteht des weiteren Maskenpflicht (FFP2 oder Medizinische OP-Masken) Sollte der Andrang zu groß werden muss der Zugang beschränkt werden. Wir bitte hierfür um Verständnis.

 

 

 

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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