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25. Februar 2022

Telefonaktion zum Thema Rücken & Wirbelsäule


Solingen/Rückenleiden sind eine Volkskrankheit und einer der häufigsten Gründe für Arztbesuche in
Deutschland. Die Ursachen für Beschwerden an der Wirbelsäule können dabei sehr vielfältig
sein. Funktionelle Störungen der Muskulatur, Verschleißbedingte strukturelle Störungen,
Verletzungsfolgen bis hin zu Rückenmarkschäden können zu Erkrankungen der Wirbelsäule
führen. Angeborene oder erworbene Fehlstellung der Wirbelsäule, aber auch Infektion oder
ein Tumorbefall eines Wirbelkörpers sind ebenfalls Krankheitsbilder der Wirbelsäule, die sich
mit Rückenschmerz manifestieren können. Auf Grund der Vielfalt und Komplexität der
verschiedenen Erkrankungen gehört die Wirbelsäule in Spezialisten-Hände.
Das interdisziplinäre Team des von der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie
zertifizierten Wirbelsäulenspezialzentrums am Solinger Klinikum, dessen Kern die Klinik für
Unfallchirurgie, Orthopäde und Handchirurgie und die Klinik für Neurochirurgie bilden, trifft
bei jedem einzelnen Patienten eine individuelle Entscheidung, welche Therapie den größten
Erfolg verspricht.
In einer Telefonaktion am kommenden Dienstag und Mittwoch (1. und 2. März 2022,

jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr) gehen die Spezialisten des Wirbelsäulen-
spezialzentrums am Solinger Klinikum auf die Fragen von Betroffenen ein.

Interessierte können sich über die zur Verfügung stehenden konservativen und
operativen Behandlungsmethoden informieren:
Prof. Dr. med. Sascha Flohé
Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie
Rufnummer 0152 223 223 00
Privatdozent Dr. med. Ralf Buhl
Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie
Rufnummer 0152 225 223 12

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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