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02. März 2022

„Schattenzeichnungen“

Solingen/pen-hiermit möchte ich schon einmal hinweisen auf die ab 19. März beginnende Ausstellung „Schattenzeichnungen“ von Hiroyuki Masuyama in meiner Galerie Dirk Balke im ART-ECK. Gleichzeitig wird im Kunstmuseum Solingen eine Show seiner Landschaftsbilder den Werken von Friedrich August de Leuw (1817-1888) gegenübergestellt. Diese aussergewöhnliche Ausstellung unter dem Titel „Zeitreise“ werde ich mit dem Künstler zusammen kuratieren.

Bis dahin zeige ich in meiner Galerie handverlesene Werke von Ioan Iacob, Christian von Grumbkow, Julia Steinberg, Anna Fiegen, Thomas Baumgärtel, Ekaterina Gasmi und Hermann Reimer

Wie immer können Sie nach Vereinbarung oder an den regulären Öffnungszeiten die Werke in Augenschein nehmen.
freitags von 14 - 19 Uhr
samstags von 10 - 14 Uhr

Ich freue mich auf Ihren Besuch und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Dirk Balke

Galerie Dirk Balke in ART-ECK
Im historischen Ortskern von Solingen-Gräfrath
kunst@dirkbalke.com

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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