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22. März 2022

Initiativen können 1000 Euro erhalten

Förderprogramm für Engagierte startet am 1. April



Solingen/Initiativen können 1000 Euro erhalten

Solinger Vereine, Stiftungen und Initiativen können sich ab dem 1. April für eine Landesförderung bewerben. Mit dem Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement" soll bürgerschaftliches Engagement in Nordrhein- Westfalen gestärkt werden. Damit ist ein niederschwelliger Förderzugang für Engagierte geschaffen worden, der
ein schlankes Antragsverfahren beinhaltet. Die Stadt Solingen erhält aus dem Programm für das Jahr 2022Fördermittel in Höhe von 19.000 Euro.

Die Stadtdirektorin und Dezernentin für Jugend, Schule, Integration, Kultur und Sport der Stadt Solingen, Dagmar Becker, unterstützt das Vorhaben: „Die zahlreichen Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren, leisten Großartiges für Solingen. Sie setzen sich für Kultur, Sport, Jugend, Soziales, Politik und Sicherheit ein und sind in vielen weiteren wichtigen Bereichen aktiv. Ganz besonders leben sie vor, dass es einem selbst guttut, auch für andere da zu sein."

Antragsberechtigt sind neben Vereinen und Stiftungen beispielsweise auch Initiativen. So können auch Nachbarschaftsinitiativen, die etwas für die Gemeinschaft im Stadtteil initiieren möchten, einen Antrag einreichen.

Mit einem Festbetrag von je 1000 Euro können Vorhaben, die zum diesjährigen Themenschwerpunkt „Gemeinschaft gestalten - engagierte Nachbarschaft leben", passen, gefördert werden.

Informationen zum Förderprogramm und zur Antragstellung können auf engagiert-in-nrw.de abgerufen werden. Die Antragstellung ist über das Portal www.engagementfoerderung.nrw ab dem 1. April möglich.

Die Anträge müssen schriftlich beim Stadtdienst Jugend, Jugendförderung, Dorper Straße 10-16, 42651 Solingen, eingehen. Bei der Stadt Solingen steht Frau Claudia Brings, Stadtdienst Jugend, Jugendförderung, unter der Telefonnummer 0212 - 290-2761 oder per Mail an c.brings@solingen.de Ansprechperson zur Verfügung.

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

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Quelle: Destatis

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