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24. März 2022

Ganz schön Blöd



Die COBRA und die Jugendförderung - Jugendschutz präsentieren:
Ganz schön Blöd
Ein Präventionstheater von Zartbitter e.V, welches sich spielerisch dem Thema sexuellen Missbrauch und Übergriffe widmet.

Freie Plätze gibt es noch am  Montag, 04.04.23 um 10 Uhr & 12 Uhr sowie am Dienstag, 05.04.23 um 16 Uhr.
Die 10h Vorstellung am Dienstag 05.04. ist bereits ausverkauft.
Eine Anmeldung über: a.stock@cobra-solingen.de   ist zwingend erforderlich.

 

 

INFOS

 

Angesprochen werden Kinder im Grundschulalter und dessen Angehörige.
Eine Anmeldung über: a.stock@cobra-solingen.de ist zwingend erforderlich.

„Ganz schön blöd!“ heißt die Zartbitter-Theaterproduktion gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen im Grundschulalter. Mit viel Lebensfreude und Musik stärkt „Ganz schön blöd“ das Vertrauen von Kindern in die eigene Wahrnehmung, unterscheidet zwischen schönen und blöden Gefühlen, fördert ein gesundes Misstrauen gegenüber Grenzverletzungen und somit das Vertrauen in sich selbst.

Inhalt
„Ganz schön blöd!“ vermittelt Handlungskompetenzen gegen sexuellen Missbrauch durch Erwachsene. Es stärkt Mädchen und Jungen gegen Angstmache und sexuelle Übergriffe durch Jugendliche und Gleichaltrige und setzt auf eine altersgerechte Art und Weise einen deutlichen Schwerpunkt in der Vorbeugung von Gewalt im Internet, per Handy und Spielkonsole. Dabei benennt das Theaterstück nicht nur die Problematik, sondern fördert die Widerstandskraft und Solidarität der Kinder untereinander, die Übergriffe per Handy und Internet keineswegs cool, sondern gemein finden.

Mit der Produktion dieses Theaterstücks entwickelte Zartbitter einen weiteren Baustein der Kampagne „click it!“, die bereits seit 2005 mit großem Erfolg läuft und im gesamten deutschsprachigen Raum große Beachtung findet. In den letzten zwei Jahren wurde Zartbitter auf Informationsveranstaltungen und Fachtagungen immer wieder von besorgten Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen angesprochen, die im Alltag zunehmend mit der sexuellen Ausbeutung von Mädchen und Jungen in den Neuen FreundeMedien konfrontiert wurden und den Mangel an Konzepten und Materialien für die Präventionsarbeit mit Kindern im Grundschulalter beklagten. Mit der neuen Theaterproduktion und den „Ganz schön blöd! –Tipps für Mädchen und Jungen“ schließt Zartbitter nun diese Lücke.

Mehr Infos unter

www.zartbitter.de/gegen_sexuellen_missbrauch/Praeventionstheater/202_ganz_schoen_bloed.php

 

TICKETS

Eintritt kostenlos
Anmeldung erforderlich

Angesprochen werden Kinder im Grundschulalter und dessen Angehörige. Eine Anmeldung über: a.stock@cobra-solingen.de

ist zwingend erforderlich.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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