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24. März 2022

Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr

Solingen/zu einem Einsatz mit mehreren Wachen kam es heute Mittag an der Hermelinstraße. Die Feuerwehr teilte hierzu mit:"        
  Gegen 13:31 Uhr wurde die Solinger Feuerwehr zu einem Brandeinsatz in die Hermelinstarße alarmiert.
  Gemeldet war ein Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr.
  Bei Eintreffen rauchte es stark aus einem geborstenen Küchenfenster im Erdgeschoss sowie der offen stehenden Hauseingangstür einer Einfamilien-Doppelhaushälfte.
  Aufmerksame Anwohner hatten das Feuer bemerkt, die Feuerwehr alarmiert und den Hauseigentümer aus dem bereits verrauchten Objekt ins Freie gebracht.
  Nach Sichtung durch den Notarzt wurde der Bewohner mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Klinikum transportiert.
  Die schnelle und mutige Reaktion der beteiligten Anwohner war hier sehr hilfreich und hat den Anwohner vor schwereren Verletzungen bewahrt.
  Bei dem Feuer handelte es sich um einen ausgedehnten Küchenbrand, der mit einem C-Rohr unter Atemschutz schnell gelöscht werden konnte.
  Das Objekt wurde durch die Rauchentwicklung stark beschädigt und ist bis auf weiteres nicht bewohnbar.
  Insgesamt wurden 4 Trupps unter Atemschutz zu Brandbekämpungs- und Lüftungsmaßnahmen sowie zu Personensuche eingesetzt.
  Zum Einsatz kamen auch 6 Beamte/innen des aktuellen Grundausbildungslehrgangs der Feuerwehr Solingen.
  Diese besetzen während ihres aktuellen Praktikumsblocks, unter Aufsicht eines erfahrenen Beamten, ein eigenes Löschfahrzeug und sammeln in Einsätzen Erfahrungen für ihren späteren Einsatz auf den Berufswachen.
  Die Löscheinheit 3 war ebenfalls alarmiert und besetzte die verwaiste Feuerwache I für Paralleleinsätze."
 
 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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