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28. März 2022

„Tag der Qualifizierung“

Q-Day am 5. April: Arbeitsagenturen in NRW veranstalten „Tag der Qualifizierung“

 

 

Gemeinsam mit den Arbeitsagenturen in NRW beteiligt sich die Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal am „Q-Day“– der Tag zum Thema Qualifizierung am 5. April 2022. Das Angebot richtet sich vor allem an Berufstätige und Menschen, die sich auch ohne eine drohende Arbeitslosigkeit, mit Fragen rund um die eigene berufliche Qualifikation beschäftigen. Digitalisierung, neue berufliche Ziele, der Corona-Pandemie - die Arbeitswelt verändert sich. Häufiger kommt es dadurch auch zu Jobwechseln oder Brüchen im Lebenslauf. Der Schlüssel zu all diesen Veränderungen ist eine gute berufliche Qualifizierung.

In NRW werden insgesamt zehn digitale Veranstaltungen angeboten zum Beispiel Durchstarten mit 50 Plus, Berufsabschluss während der Arbeitszeit, Wege in Engpassberufe, Digitalisierung und die Entwicklung der Berufswelt sowie finanzielle Realisierungsmöglichkeiten von Weiterbildung.

Zu diesen Themen berät das Team der Berufsberatung im Erwerbsleben.

Am 5. April sind die Beraterinnen und Berater von 8 bis 18 Uhr telefonisch unter

0202 2828-228 erreichbar und bieten in dem Zeitraum auch eine Videoberatung an.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Link zur Videoberatung und alle Veranstaltungen im Überblick sind auf

www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-nrw/aktionswoche zu finden.

Interessierte können sich auch per E-Mail an das Team der Berufsberatung im Erwerbsleben wenden:

Solingen-Wuppertal.Beratung-im-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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