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31. März 2022

Kakteen-Workshop

Kakteen-Workshop & Vorstellung der Sukkulentensammlung  des Botanischen Gartens Solingen

Solingen/Neben Spezialsammlungen von Orchideen, Ananasgewächsen (Bromeliaceen), Farnen und Citrus-Sorten zeigen die Schauhäuser des Botanischen Gartens der Stadt Solingen auch eine Sammlung sukkulenter Pflanzen, von denen der über- wiegende Anteil aus Vertretern der Kakteengewächse besteht.

Während die ältesten Kugel-, Säulen- und Feigenkakteen (Opuntien) bereits seit der Eröffnung des Botanischen Gartens im Jahr 1963 in einem kleinen Schauhaus den Besuchern vorgestellt wurden, zeigt eine Führung durch die Sammlung heute Pflanzen aus über 220 Arten und mehr als 10 verschiedenen  Pflanzenfamilien.      

Im Workshop, der von Leiter der Sukkulentensammlung Herrn Dr. Hartmut Richter geleitetet wird, werden nach einer Einführung über klimatische und andere Biotop-Bedingungen für Entstehung und Verbreitung sukkulenter Pflanzen typische Anpassungsmerkmale wie Blatt-Sukkulenz und  Stamm-Sukkulenz gezeigt und ihre Bedeutung für das Überleben unter extremen Umwelteinflüssen erläutert.

An praktischen Beispielen werden Pflege- und Vermehrungstechniken für Sukkulenten beschrieben und vorgeführt.

Den aktuellen Corona-Gegebenheiten entsprechend müssen die am 10. April geltenden Regeln für den Aufenthalt in geschlossenen Räumen eingehalten werden; zumindest sollte aber ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.      

Darüber hinaus wird wegen des begrenzten Raumangebotes in den Gewächshäusern  in diesem Jahr die Teilnehmerzahl auf 18 Gäste begrenzt.       

Um eine Anmeldung bis Freitag, den 08. April, 18:00 Uhr,  wird daher gebeten unter der Email-Adresse: hr@botanischergartensolingen.de

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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