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01. April 2022

Bericht zum Solinger Grundstücksmarkt veröffentlicht

 

Bericht zum Solinger Grundstücksmarkt veröffentlicht

 

 

 

 

 

 

 

Solingen/Großes Interesse aus Düsseldorf und Köln an Immobilien und Grundstücken

 

 

 

Der Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Klingenstadt Solingen stellt für das Jahr 2021 einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent beim Grundstücksmarkt fest. Das geht aus dem am 1. Januar 2022 veröffentlichten Bericht hervor. Danach stiegen die Preise auf dem Solinger Immobilienmarkt in allen Teilmärkten.

 

 

 

Baugrundstücke für Einfamilienhäuser:

 

 

 

Bei rückläufiger Anzahl an verkauften Baugrundstücken sind 2021 die Preise um rund 16 Prozent gestiegen. Das durchschnittliche Baugrundstück für freistehende Einfamilienhäuser war 615 Quadratmeter groß und kostete rund 250.000 Euro.

 

 

 

Einfamilienhäuser:

 

 

 

Einfamilienhäuser aus dem Bestand wurden 2021 bis zu 18 Prozent teurer verkauft als im Jahr zuvor. So kostete ein durchschnittliches freistehendes Einfamilienhaus (Baujahr 1980) rund 530.000 Euro, ein durchschnittliches

 

Reihenendhaus beziehungsweise eine Doppelhaushälfte (Baujahr 1980) rund 450.000 Euro.

 

 

 

Neu errichtete Reihenendhäuser beziehungsweise Doppelhaushälften lagen im Schnitt bei rund 490.000 Euro.

 

 

 

Eigentumswohnungen:

 

 

 

Im Jahr 2021 kosteten Eigentumswohnungen aus dem Bestand rund 20 Prozent mehr als zuvor. Der Kaufpreis für eine Eigentumswohnung (Baujahr 1980, 80 Quadratmeter groß) betrug rund 200.000 Euro. Neubauwohnungen kosteten rund 3.900 Euro/Quadratmeter Wohnfläche, rund 6 Prozent mehr als 2020.

 

 

 

 

 

 

 

Mittlerweile haben bereits 40 Prozent der Käuferinnen und Käufer zum Zeitpunkt der Beurkundung des Kaufvertrages ihren Wohnsitz außerhalb von Solingen; hauptsächlich im Raum Düsseldorf und Köln. "Wir verzeichnen auch einen großen Zuzug und großes Interesse aus den umliegenden Städten. Das zeigt, dass Solingen als Wohn- und Lebensort überzeugt", sagt Andreas Budde, Planungsdezernent der Klingenstadt. "Das liegt nicht zuletzt am überzeugenden Bildungsangebot für junge Familien, den kulturellen Möglichkeiten und der guten Infrastruktur."

 

 

 

 

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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