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05. April 2022

Häuser der Jugend buntes Osterferienprogramm

Osterferienprogramm

Solingen/Auch in diesem Jahr bieten die drei städtischen Häuser der Jugend ein buntes Osterferienprogramm an.

Im Haus der Jugend Dorper Straße können Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, von Mo. 11.04. – Do. 14.04. und Di. 19.04. – Fr. 22.04., täglich zum offenen Ferienangebot von 9:00 Uhr – 15:00 Uhr vorbeikommen. Jeden Tag gibt es ein neues Angebot! Wie ein Garten Makeover – es wird gesät, gepflanzt und gebuddelt! Außerdem gibt es einen Ausflug in den Wuppertaler Zoo und zum krönenden Abschluss ein Frühlingsfest.
Außerdem hat der Jugendbereich in beiden Ferienwochen von Dienstag bis Donnerstag zwischen 17:00 Uhr und 21:00 Uhr geöffnet.
Am Mo. 11.04. hat die queere offene Tür „SameSame“ für Jugendliche aus dem LGBTQI+-Bereich von 18:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.
Jeden Dienstag und Mittwoch in den Osterferien trifft digitales auf handwerkliches. Jeweils von 16:00 – 18:00 Uhr Haben Kinder und junge Jugendliche die Möglichkeit im Makerspace, zu werken, zu programmieren und eigene Projekte zu verwirklichen.

Das Jugendzentrum Gräfrath bietet von Dienstag 12.04. bis Donnerstag 14.04. in der ersten Ferienwoche, sowie von Dienstag 19.04. bis Freitag 22.04. in der zweiten Ferienwoche ein abwechslungsreiches Programm. Sei es ein Ausflug in den Kletterpark, die Nibelympischen Spiele – ein Wettkampf mit originellen Disziplinen – Oder der gemeinsamen Hofgestaltung.
Als besonderes Highlight steht eine zweitägige Kunstaktion an!

Beim Kinder- und Jugendtreff Friedenstraße können Kinder von 6 – 13 Jahre, vom 11.04. bis 14.04 sowie vom 19.04. bis 22.04., jeweils von 13:00 Uhr – 17:00 Uhr viele Aktionen erleben! So endet z.B. die Ostervorwoche mit einem kleinen großartigen Osterfeuer und die Osternachwoche startet mit der Suche nach den nicht gefundenen Eiern von Osterfest!
Außerdem baut der Makerscorner des Treffs mit Euch zusammen eigene VR Brillen fürs Smartphone.  
Das absolute Sonderangebot ist jedoch der HIP-HOP Tanzkurs für Mädchen von 10 – 14 Jahre! Bitte hierfür zuvor im Treff anmelden, es stehen für den Tanzworkshop nur begrenzte Plätze zur Verfügung.

Das vollständige Programm für jeden Ferientag und weitere Infos der drei Einrichtungen sind unter www.jugend-solingen.de zu finden.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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