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09. April 2022

Malwettbewerb „ Mein Lieblingstier aus dem Vogel- und Tierpark“

Malwettbewerb „ Mein Lieblingstier aus dem  Vogel- und Tierpark“


Solingen/Achtung – aufgepasst!
Du hast Spaß am Malen und bist zwischen 3 und 9 Jahren alt?
Dann male dein Lieblingstier aus dem Solinger Vogel- und Tierpark.
Alles was du noch wissen musst:
Teilnehmen dürfen Kinder zwischen 3 und 9 Jahren. Die Gewinner werden aus
den Altersgruppen 3-4, 5-7 und 8-9 Jahren ermittelt.
Wie werden die Gewinner ermittelt?
Alle abgegebenen Bildern werden in den jeweiligen Altersgruppen zur
Onlineabstimmung auf der Homepage des Solinger Vogel- und Tierparks
freigegeben.
Falls es Stichwahlen wahlen geben sollte, entscheidet eine qualifizierte Jury-
Diese besteht aus der leitenden Tierpflegerin Frau Janett Heinrich und der
Kunstlehrerin und Kinderbuchautorin Kirsten Schmitz.
Der Malwettbewerb beginnt am Montag dem  11.4.22.
Die Teilnahme ist bis Freitag dem 22.4.22  um 12.00h möglich.  
Die Abstimmung über die Gewinnerbilder findet für alle Besucher/-innen auf der
Facebookseite des Solinger Vogel-und Tierparks von Samstag dem 23.4.22 ab
9.00h bis Sonntag 18.00h, den 24.4.22 statt.
Die Hauptgewinnerbilder für alle Altersgruppen werden auf Postkarten
gedruckt, die danach in den Ohligser Geschäften erhältlich sind. Weitere
Informationen erhaltet ihr auf der Facebookseite, sobald die Postkarten
fertiggestellt sind.
Man kann sie als Sammeledition im Dreierpack, oder auch als Einzelexemplare
erwerben.
Der Erlös aus den Postkarten geht als Unterstützung an den Solinger Vogel- und
Tierpark.
Als Preis für die Gewinnerbilder, die es (in jeder Alterskategorie) auf den
ersten Platz geschafft haben, gibt es eine Kinderjahreskarte und das Buch „Ein
verrückter Tag im Vogel- und Tierpark“-mit CD.
Die Zweitplatzierten erhalten ein Tagesticket (es gilt für 2 Kinder & 2
Erwachsene) inclusive Buch mit CD.
Auch die Drittplazierten können sich freuen, es gibt für Euch ein
Kindertagesticket, eine Tüte Tierfutter und das Buch mit CD.
Wo kann ich mein Bild abgeben?
Du kannst das Bild direkt am Kiosk im Solinger Vogel- und Tierpark abgeben,
oder
in Ohligs bei:
- dem Schreibwarenladen Brix und Wolf (Lennestraße 14)
- dem Teeblatt Solingen (Düsseldorferstraße 37)
- und der Buchhandlung Jahn e.K. (Wilhelmstraße 5)
Was passiert noch mit den Bildern?
Die Gewinnerbilder und ggf. die Werke von Euch, werden nach der Abstimmung
in einigen Ohligser Geschäften ausgestellt.  Villeicht werdet Ihr euer Werk bei
Spiele Plus oder bei dem Solinger Teeblatt in den Schaufenstern bewundern können.

Symbolbild Vogelpark (c)

 

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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