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30. April 2022

Nachhaltige Energie europäisch denken, in Solingen!

Nachhaltige Energie europäisch denken, in Solingen!
 
Solingen/Die Jungen Liberalen NRW wissen um die enorme Bedeutung,
nachhaltiger Energieversorgung, die unabhängig von dem Import aus
diktatorischen Systemen ist. Was eine solche Abhängigkeit bewirken
kann, sehen wir aktuell im Fall Russland. Nur mit einer nachhaltigen
Energiepolitik,  die  möglichst  europäisch  und  global  gedacht  wird,
kann die riesige Aufgabe des Klimawandels bewältigt und gleichzeitig
unsere europäische Energieunabhängigkeit gewährleistet werden. In
diesem Zuge setzen sich die JuLis für ein europäisches
Forschungsinstitut  ein:  „Forschung  muss  in  den  zentralen  Fragen
unserer  Gesellschaft  stärker  europäisch  gedacht  werden.  Wenn  die
besten Forscherinnen und Forscher aus ganz Europa
zusammenkommen,  können  enorme  Sprünge  erzielt  werden.  Denn
am Beispiel Klimawandel sehen wir exemplarisch, dass nur mit
Innovationen Probleme gelöst werden können, ohne dass
Lebensqualität eingeschränkt wird. Daher möchten wir ein
europäisches Forschungsinstitut für klimaneutrale Energieformen
gründen“,  erklärt  Julius  Sommer  (20),  Kreisvorsitzender  der  Jungen
Liberalen Solingen.
Ein solches Forschungsinstitut soll bewusst eine Vielfalt an
Forschungsschwerpunkten beinhalten:  „Klimaneutrale  Energie  kann
äußerst  vielfältig  sein.  Auch  im  Bereich  modernster  Kernenergie
könnte an einem solchen Institut geforscht werden. Auch der
Effizienzgewinn aus sogenannten „erneuerbaren Energien“ kann
gesteigert  werden.  Ziel  der  Forschung  sind  Durchbrüche  bei  einer
europäischen, klimaneutralen und unabhängigen Energiepolitik,
welche weltweit Maßstäbe setzt und so zum Exportschlager werden
soll“, zeichnet Noah Charnay (19) die Vision der jungliberalen Idee.
Als  Standort  für  ein  solches  Institut  hat  die  Jugendorganisation  der
Freien Demokraten auch klare Vorstellungen: „Nordrhein-Westfalen
hat bewiesen, dass sie Strukturwandel können. Daher wäre es auch
symbolisch  ein  schönes  Zeichen,  wenn  der  Standort  in  NRW  oder
sogar hier bei uns in Solingen wäre“, fasst Caroline Rieke (18)
zusammen.

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 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

Kundenberatung wird mobil

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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