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25. Mai 2022

Online-Dialoge mit dem VRR

Online-Dialoge mit dem VRR

Online-Dialoge und eine neue VRR-Community für den Austausch mit dem VRR

Seit 2014 fragt der VRR seine Fahrgäste über das Online-Beteiligungsportal „Einsteigen und Mitreden!“ nach ihrer Meinung zu den unterschiedlichsten Themen rund um den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Verbundraum. In den vergangenen Jahren sind in den offenen Dialogen zahlreiche Anregungen zu Themen wie Online-Services oder konkrete Leistungen wie die Ausstattung von Zügen des Regionalverkehrs oder intermodale Angebote eingegangen. Auch zukünftig möchte der VRR interessierte Bürgerinnen und Bürger gezielt in Dialog- und Entscheidungsprozesse mit einbeziehen und verstärkt den Austausch mit ÖPNV Kund*innen. Dafür hat der Verbund „Einsteigen und Mitreden“ neugestaltet, um eine VRR-Community ergänzt und erhofft sich viele Hinweise, Anregungen und Ideen zu verschiedenen Themenschwerpunkten des ÖPNV.


Neue Beteiligungsplattform „Einsteigen und Mitreden“ geht an den Start

Die neue Beteiligungsplattform unter Externer Linkwww.einsteigenundmitreden.de umfasst den bereits bekannten Online-Dialog und eine geschlossene VRR-Community. Beide Bereiche laden dazu ein, sich auch abseits der Social-Media-Kanäle auszutauschen und den Öffentlichen Personennahverkehr mit den eigenen Ideen und Anregungen aktiv mitzugestalten.  Am 25. Mai startet der VRR den Dialog in der VRR-Community, bevor in den kommenden Wochen auch der Online-Dialog ohne Registrierung für alle startet.

Das erste Community-Thema zum Start der neuen Plattform

Die neue VRR-Community ist ein geschlossenes Forum, in dem sich engagierte ÖPNV-Kund*innen registrieren und bei der Verbesserung des Leistungs- und Serviceangebots helfen können. In der VRR-Community steht der VRR-Schnellverkehrsplan auf dem „Prüfstand“. Fahrgäste, die regelmäßig im Regionalverkehr unterwegs sind, kennen den VRR-Schienenschnellverkehrsplan. In ihm sind alle S-Bahn, Regionalbahn- und Regionalexpress-Linien aus dem Verbundraum eingezeichnet, inklusive der grenzüberschreitenden Verkehre in die Nachbarverbünde und die Niederlande. Den VRR interessiert, wie der Plan genutzt wird und wie den Fahrgästen die wesentlichen Gestaltungsmerkmale gefallen. Informationen zu und Teilnahme an den VRR-Dialogthemen unter: Externer Linkwww.einsteigenundmitreden.de

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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