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31. Mai 2022

Ukraine-Hilfe: Zentrale Rufnummer

 Ukraine-Hilfe: Zentrale Rufnummer


Solingen/Geringe Nachfrage bei der Hotline

Wer Klärungsbedarf zur Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine hat, kann sich ab Dienstag, 7. Juni, an eine zentrale Rufnummer im Stadtdienst Soziales wenden:

    Hilfen für Flüchtlinge, Telefon 290 5020.

Die Ukraine-Hotline, die die Stadt seit Kriegsbeginn eingerichtet hatte, wird zu diesem Termin zunächst abgeschaltet. Bisher wurden dort Themen gesammelt, sortiert, kanalisiert und bei Bedarf weitergeleitet. Selbstverständlich werden alle Fragen auch weiterhin wie gewohnt geklärt. Da die Nachfrage jedoch inzwischen deutlich nachgelassen hat, dient nach Pfingsten die zentrale Rufnummer als Anlaufstelle und nicht mehr die Hotline. Das Telefon im Stadtdienst Soziales ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 12 Uhr besetzt. Auch weiterhin ist die Anlaufstelle per E-Mail erreichbar:

    E-Mail: fluechtlingshilfe@solingen.de

 

 

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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