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02. Juni 2022

Quartiersentwicklung in der Hasseldelle

Stadterkundung – Quartiersentwicklung in der Hasseldelle

Solingen/Der Solinger Spar- und Bauverein lädt anlässlich seines 125jährigen Bestehens zu einem weiteren Spaziergang durch seine Siedlungen ein:
Am Freitag, den 10.Juni wird ab 17:00 die Siedlung Hasseldelle erkundet.
Begleitet wird der Spaziergang durch die SBV-Mitarbeiterin Nina Lehmann und den stellvertretenden  Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Peter Harbecke, der sich seit Jahren auch im Bürgerverein „Wir in  der Hasseldelle“ für eine gute Siedlungsentwicklung einsetzt.
In der Hasseldelle, einer der großen neuen Siedlungen Solingens auf der „grünen Wiese“, wo auch  der Solinger Spar- und Bauverein seit den 1960er Jahren nennenswerte Wohnanteile besitzt, hat sich  in den letzten Jahren viel verändert. Mehrere Siedlungsbereiche wurden von Grund auf modernisiert  und aufgewertet, energetische Maßnahmen wurden durchgeführt. Die Stadtteilarbeit und das Quar tiersmanagement wurden kontinuierlich unterstützt. Viele neuen Ideen brachten neues Leben in die  Hasseldelle, so gelang es z. B. erstmals eine alternative Nahversorgung in Form eines Genossen schaftsladens (Beroma e. V.) neu aufzubauen.
Treffpunkt für den Siedlungsrundgang ist der Beroma Markt an der Rolandstraße 7.
Die Teilnahme an den „Erkundungstouren“ ist kostenfrei.  
Jedoch ist eine Anmeldung über das Vorstandssekretariat Frau Rüdiger oder Frau Palenschat erfor derlich.
Kontakt / Informationen:
Vorstand SBV: Manfred Krause
Anmeldung: Vorstandssekretariat Frau Palenschat / Frau Rüdiger
Telefon: 20 66-211 / 212
Email: b.palenschat@sbv-solingen.de / b.ruediger@sbv-solingen.de

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

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