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05. Juni 2022

„Schlau und sportlich wie ein Fuchs“

Das 38. Sparkassen Spielfest: „Schlau und sportlich wie ein Fuchs“ findet wieder statt!

Solingen, den 03. Juni 2022 Nun ist es endlich wieder soweit! Nach zwei Jahren Pause findet am 12. Juni 2022 das 38. Sparkassen Spielfest auf der Sportanlage am Weyersberg statt. Von 11 bis 17 Uhr erwartet die Kinder ein buntes Programm rund um das Motto „Schlau und sportlich wie ein Fuchs“.

Es gibt einen Parcours mit fünf Stationen, der von den Absolventinnen und Absolventen des Übungsleiter C Lehrgangs geplant wurde. Alle Kinder, die den Parcours erfolgreich absolvieren, erhalten ein kleines Geschenk und nehmen an der nächsten Verlosung zur vollen Stunde teil.

Zusätzlich bieten Solinger Sportvereine sechs weitere Stationen an. Hier können sich die Kinder unter anderem auf Kistenklettern mit dem Alpenverein/Sektion Solingen, Laserschießen mit der Ohligser Schützengemeinschaft oder auch auf Taekwondo mit der Polizei-Sportvereinigung Jahn freuen.

Weitere Highlights bieten die Hüpfburg, der Kletterfelsen oder auch der Kurbelboote-Wasserspaß.

Parallel findet auch auf der Bühne wieder ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein statt. Unterschiedliche Darbietungen werden von den nachfolgenden Vereinen und Kindergärten präsentiert:

Gräfrather TSV (Kindertanz, Kinder und Erwachsene mit Pound Fitness), Merscheider Turnverein (Zirkus Kids), Ohligser TV (Kindertanz und „Latin Dance“), Polizei-Sportvereinigung Jahn (Taekwondo-Vorführung), Tanzgruppe Klingenstadt (Kindertanz), Verein Raduga (Kindertanz), Reha + Behindertensportverein (Hip Hop-Gruppe) , Solinger Turnerbund (Kindertanz) sowie die Kitas Pusteblume, St. Katharina SG-Wald und Krümelkiste.

Ein vielfältiges kulinarisches Angebot und ein musikalisches Rahmenprogramm runden den Tag auf dem Sparkassen Spielfest ab. Zahlreiche Helferinnen und Helfer aus den Solinger Vereinen und dem Solinger Sportbund werden den reibungslosen Ablauf des Tages ermöglichen. Der Eintritt ist kostenfrei.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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