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17. Juni 2022

Neuigkeiten aus unserem Wauler Dorp

Solingen/hier wieder einige Neuigkeiten aus unserem Wauler Dorp:

Zunächst Müssen wir mitteilen, dass sowohl unsere für den morgigen Samstag (18.06.2022( geplante Naturkundliche Wanderung durch das Ittertal mit anschließender Einweihung unseres 3. Insektenhotels leider krankheitsbedingt nicht stattfinden kann. Genauso ist es auch am Sonntag (19.06.2022), wo wir eine lange Tafel zum Tag der offenen Gesellschaft geplant hatten. Beides werden wir bei entsprechender Gelegenheit nachholen.

Am Dienstag, 21.06.2022, 19 Uhr, wollen wir mit unseren Themenabenden zum ISEK Zukunft Wald 2030 beginnen. Dort wollen wir zunächst die Infos weitregeben, die zuletzt von der Stadt einem kleinen Kreis zugänglich gemacht wurden. Dann wollen wir im Hinblick auf die einzelnen Themenkreise des ISEK (Integriertes Stadtteil-Entwicklungskonzept) eine Zwischenauswertung unserer Umfrage zum Leben in Wald vorstellen. Anschließend wollen wir in eine Diskussion einsteigen, bei der es auch darum gehen soll, welche Themen wir als Walder Bürgerverein in den Fokus nehmen wollen. Immerhin ist das gesamte Vorhaben auf einen Zeitraum von 8 Jahren angelegt, 2030 ist also das Ziel.

 

Wir haben aber auch andere Veranstaltungen geplant.

 

Am 25.06.2022, 20 Uhr, wird Robert Schreiber mit seinem Potpourri aus dem Schaffen von Reinhard Mey im Walder Kotten auftreten.

Der Eintritt ist frei, jedoch werden wir Spenden sammeln.

Danach geht es mit unserem Sommer-Programme weiter. Es sind insgesamt 4 Park-Konzerte im Walder Stadtpark geplant.

17.07.2022      Shanty-Chor

31.07.2022      Critial Mass-Bigband

07.08.2022      Mundharmonika-Orchester mit vielen Liedern zum Mitsingen

04.09.2022      Symphonisches Jugend-Blasorchester der Musikschule

Beginn ist im Walder Stadtpark jeweils um 15 Uhr.

Alle Chöre und Orchester hatten jetzt 2 Jahre pausieren müssen. Deshalb freuen wir uns ganz besonders auf die Veranstaltungen. Der Eintritt ist kostenlos, wir werden aber Spenden sammeln.

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

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Hasan Talsik (Fotos)

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