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23. Juni 2022

Ananasfest im Botanischen Garten

Solingen/Der Botanische Garten teilt mit:"unser traditionelles Ananasfest ist zugleich auch unser 2. Sommerkonzert. Schon zum 14.  Mal veranstaltet die Stiftung Botanischer Garten Solingen e.V. am Sonntag, den 03.07.2022 von 14-18 Uhr das beliebte Fest rund um die süße Frucht.
Das Ananasfest entsprang aus den Jazzkonzert, dass durch das Sponsoring der Stadtwerke Solingen für das Bromelienhaus (Bromelien = Ananasgewächse) umbenannt wurde. So sorgt traditionell die Magnolia Jazzband mit Ihrem Konzert von 15-18 Uhr für eine tolle Stimmung.
Im Bromelienhaus, mit einer der größten Sammlungen Deutschlands und wahrscheinlich die größte öffentlich zugängliche in NRW, bietet von 15-17 Uhr der Leiter der Sammlung, Herr Hans-Werner Hammen, Führungen an und gibt gerne Tipps zur Anzucht und Pflege der Bromeliengewächse.
Wer Appetit auf die berühmteste Frucht der Bromelien, die Ananas, bekommen hat, für den werden am Ananasstand Ananasspeisen bereitgehalten. Jutta Lang und ihr Team freuen sich darauf, den Besuchern die Vielfalt der Speiseananas näher zu bringen und  am Getränkestand wir passend zum Fest frische Ananasbowle angeboten."

Unser Grillstand sowie der Getränkestand und unser Gartenkiosk sind geöffnet.

Der Eintritt ist frei. Spenden für den Garten sind immer willkommen.


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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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