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24. Juni 2022

Neuer Spielplatz im Zoo

Neuer Spielplatz im Zoo

Die Stadtsparkasse Wuppertal feiert in diesem Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass hat die Sparkasse mit einer zweckgebundenen Spende in Höhe von 43.000 € den Bau eines neuen Kinderspielplatzes oberhalb der 2020 fertiggestellten Freiflugvoliere Aralandia finanziert. Die schnelle Realisierung ist dem Zoo-Verein Wuppertal e.V., dem Förderverein des Grünen Zoos, zu verdanken, der auch Aralandia für fast 6,4 Mio. € finanziert und gebaut hat.

Oberhalb von Aralandia ist auf einem bislang als Grünfläche genutzten Teil eine schöne Kletterwiese in Naturoptik entstanden. Besonders den jüngeren Zoogästen bieten sich hier viele Balancier- und Klettermöglichkeiten, während die erwachsenen Begleiter sich bei einem Kaffee oder Kaltgetränk am benachbarten Aralandia-Kiosk erholen können.

Balancierhölzer und Seile auf dem neuen Spielbereich laden die Kinder ein, die Tiere aus Aralandia nachzuahmen und wie die Hyazinth-Aras herumzuklettern. Bei der Planung der neuen Spielfläche galt der naturnahen Gestaltung besonderes Augenmerk. So wurden für die Gestaltung ausschließlich natürliche Materialien verwendet. Robinienholz bildet die Basis der Spielgeräte, welche mit individuell gefertigten Seil- und Netzkonstruktionen komplettiert wurden. Auch der Fallschutz wurde in das naturnahe Konzept eingefügt. Nachdem die Bepflanzung nun ausreichend angewachsen ist, freuen wir uns, den neuen Spielbereich am Mittwoch, den 29. Juni 2022 – rechtzeitig zum Beginn der Sommerferien – offiziell eröffnen zu können.

Dieser Neubau ist eines von vielen Projekten, bei denen der Grüne Zoo Wuppertal in den vergangenen Jahrzehnten durch die tolle Zusammenarbeit mit dem Zoo-Verein Wuppertal und der Stadtsparkasse Wuppertal unterstützt wurde. Das Finanzunternehmen ist nicht nur einer der wichtigsten Spendengeber des Zoo-Vereins, sondern auch verlässlicher Kooperationspartner und eng verbunden mit dem Grünen Zoo und Zoo-Verein Wuppertal e.V.

 

Foto Zoo W-tal

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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Hasan Talsik (Fotos)

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