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01. Juli 2022

Die Geschichte der Zucchini

Die Geschichte der Zucchini und was man bei der Aufzucht beachten sollte 🌿

Die Zucchini stammt vom Ursprung her von einer der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit ab - vom Gartenkürbis, welcher ursprünglich in Nordamerika beheimatet war.
Der Gartenkürbis gelangte im 17. Jahrhundert über den Seeweg nach Europa, wo er in Italien zur Zucchini gezüchtet wurde.
Die Zucchini wurde das erste Mal 1856 vom französischen Botaniker Charles Victor Naudin beschrieben.

Der Name Zucchini (Italien Zucchine) stammt vom Kürbis, der auf Italienisch Zucca heißt, ab.
Zucchinis sind einhäusige Pflanzen und bilden sowohl männliche und weibliche Blüten aus.
Zucchinis sind Flachwurzler und lassen sich auch gut im Kübel züchten.
Zwei Pflanzen reichen in der Regel aus, um den ganzen Sommer durch eine vierköpfige Familie mit Zucchinis zu versorgen.
Es gibt beim eigenen Anbau ein paar Regeln zu beachten:
Man sollte keine eigenen Zucchinisamen für die Aufzucht nutzen und auch die Zucchini nicht neben Zierkürbissen anbauen, da es ansonsten zu Rückkreuzungen und Mutationen kommen kann, wenn die Wurzeln im Boden aufeinandertreffen.

Durch die Rückkreuzungen bilden die Zucchinis dann den Giftstoff Curcurbitacin.
Auch durch den Stress durch Hitze und Trockenheit kann es zur Bildung des Giftstoffes kommen - schmeckt eine Zucchini bitter, dann sollte man die Finger davon lassen!
Es gibt so viele tolle Rezepte, mit der Zucchini. Für mich ist es ein sehr leckeres und gesundes Sommergemüse 🌿

Text: Mona Kubat
Foto Kubat

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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