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11. Juli 2022

„JAZZ IN DER BURG“

Freitag, den 5. August 2022, 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr)
„JAZZ IN DER BURG“
Open-Air-Konzert mit der „New Orleans Jazz Band of Cologne“
Die „New Orleans Jazz Band of Cologne“ ist regelmäßiger, gern gesehener und gehörter
Gast im Burghof von Haus Graven.
Die renommierte Band kann auf eine über 63jährige Jazzgeschichte, größtenteils unter
dem Namen „Maryland Jazz Band of Cologne“, zurückblicken und gehört damit zu den tra-
ditionsreichsten Jazzbands Deutschlands.
Als Vorbild und musikalische Orientierung galten von Beginn an die Bands der Preservati-
on Hall in New Orleans/USA. Die Band zählt weltweit zu den wenigen Jazzbands, die in-
zwischen mehrfach im offiziellen Programm dieses legendären Hauses Konzerte bestritten
hat. Im Jahre 1994 wurde allen Musikern der Band die Ehrenbürgerschaft der Stadt New
Orleans verliehen.
Die Besetzung der Band hat sich hin und wieder geändert, doch das musikalische Kon-
zept, den traditionellen und authentischen New Orleans Jazz zu pflegen, stand immer im
Fokus. Nicht nur, weil die Band diesen Stil mit großer Freude pflegt, sondern auch im Be-
wusstsein, dass der „New-Orleans-Sound“ einer original besetzten Band nicht (mehr) oft
zu hören ist, hält man an dieser Idee fest.
Der gemeinsame Erfolg und die kollektive Freude am traditionellen Jazz steht den sieben
Musikern ins Gesicht geschrieben. Es spielen
Bruno van Acoleyen – Trompete / Dolf Robertus – Klarinette u. Saxophon /
Bart Brouwer – Posaune / Georg „Schroeder“ Derks – Piano  /
Hans-Martin „Büli“ Schöning – Banjo u. Gitarre /  Benny Daniels – Bass / Reinhard
Küpper – Schlagzeug u. Bandleader.
Für die Bewirtung mit Getränken und herzhaften Speisen sorgt das vor einigen Wochen
neu eröffnete Burgcafé Wasserburg Haus Graven.


Eintritt:  Vorverkauf 10,00 € (+ VVK-Geb,) im Bürgerbüro, im Schauplatz Langen-
feld oder direkt im Internet unter www.haus-graven.de;
sofern noch Plätze vorhanden sind an der Abendkasse 12,00 €
Ort: Wasserburg Haus Graven, Langenfeld-Wiescheid
Parken:  Parkplatz am Segelfluggelände Graf-von-Mirbach-Weg 15,
40764 Langenfeld-Wiescheid, Zufahrt über Haus-Gravener- Str.,
von dort ca. 10 Minuten beleuchteter Fußweg zur Wasserburg


Foto „New Orleans Jazz Band of Cologne“

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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