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21. Juli 2022

„Der kleine Urlaub vom Alltag“

„Der kleine Urlaub vom Alltag“
Solingen/Blues, Folksongs, Oldies – solo & unplugged mit Klaus „Dr. Mojo“ Stachuletz

Das Blues-Urgestein Klaus „Dr. Mojo“ Stachuletz spielt am Sonntag, den 31. Juli von 14- 18 Uhr auf dem Festplatz des Botanischen Gartens Solingen traditionelle amerikanische Musik: erdigen Blues, Gospel, Balladen und Klassiker verschiedenster Stilrichtungen. Mal langsam und gefühlvoll, dann wieder fetzig und mit stampfendem Groove, so interpretiert „Dr. Mojo“ sein abwechslungsreiches Repertoire im eigenen "Mojo-Sound".

Dazu gibt es unterhaltsame und humorvolle Moderation über Geschichte und Geschichten des Blues. So ist es Dr. Mojo’s besondere Stärke, auch Nicht-Bluesfans bestens zu unterhalten und für diese Musik zu begeistern. Mit Gesang, Gitarre, Bluesharp im Rack, Hi-Hat und Stompin’ Bass - oft gleichzeitig gespielt - zählt Klaus Stachuletz zu den besten Musikern dieser Art. Mit seiner ebenso kraft- wie gefühlvollen Stimme, der variantenreich gespielten Bluesharp, dazu Gitarre und Foot-Percussion erzeugt er eine Klangfülle, wie sie von einem einzelnen Musiker nur ganz selten erreicht wird.

Mit zahlreichen Auftritten, darunter auch internationale Festivals, ist "Dr. Mojo" mittlerweile einer der beliebtesten Blues&Acoustic- Acts in und aus Nordrhein-Westfalen. Dabei bleibt der sympathische Musiker stets geerdet und spielt gerne auch mal in einer Kirche, einem Krankenhaus, einem Biergarten oder bei einem privaten Hauskonzert. Das Motto des Vollblutmusikers: die Seele baumeln lassen im ganz speziellen Mojo-Feeling.

Unser Gartenkiosk sowie der Grill- und Getränkestand sind geöffnet!  Auch wird Juttas Bauernstube wie gewohnt saisonales Obst und Obstproduckte anbieten.

Der Eintritt ist frei. Spenden für den Garten sind immer willkommen.

Foto: Stiftung Botanischer Garten Solingen Archiv.

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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