Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
22. Juli 2022

Duales Studium bei der Polizei NRW

Duales Studium bei der Polizei NRW

Wer sich über die Möglichkeiten eines dualen Studiums bei der Polizei NRW informieren möchte, kann am Donnerstag, 28. Juli um 14:30 Uhr zu einem Vortrag in die Agentur für Arbeit Wuppertal kommen.

Polizei-Einstellungsberaterin Alina Neuhaus informiert am Donnerstag, 28. Juli  im Berufsinformationszentrum (BiZ) Wuppertal über die Einstellungsvoraussetzungen und Ausbildungsinhalte im gehobenen Polizeivollzugsdienst. Für die Ausbildung sind das Abitur oder die Fachhochschulreife erforderlich.

Ob Schutzpolizei, Kriminalpolizei oder Bereitschaftspolizei, Polizistinnen und Polizisten sind stets im Einsatz für die Wahrung von Ordnung und Sicherheit. Wenn es um den Schutz des Lebens, der Freiheit und des Eigentums von Mitbürgerinnen und Mitbürgern geht, sind sie rund um die Uhr ansprechbar.

„Polizistinnen und Polizisten schützen unsere Grundrechte, helfen Menschen, klären Straftaten auf und ahnden Verkehrsverstöße“, berichtet Alina Neuhaus und wirbt für ihren Beruf: „Wer gerne im Team arbeitet und mit Menschen umgeht, ist bei uns genau richtig. Jedes Jahr suchen wir zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber. Insbesondere junge Frauen haben gute Einstellungschancen.“

Wer mehr über die Ausbildung bei der Polizei, die Einstellungsvoraussetzungen und die vielen beruflichen Einsatzgebiete erfahren möchte, kann ohne Anmeldung zum Vortrag am Donnerstag, 28. Juli um 14.30 Uhr ins Berufsinformationszentrum (BiZ) Wuppertal, Hünefeldstr.10a kommen. Nach dem Vortrag steht Alina Neuhaus auch für ein persönliches Gespräch zu Verfügung und beantwortet gerne konkrete Fragen.

Nähere Informationen zu dem Berufsbild findet man auch im Internet unter der Adresse www.arbeitsagentur.de/berufenet.

Fragen zu der Veranstaltung beantworten gerne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BiZ telefonisch unter der Rufnummer 0202 2828-460.

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen