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22. Juli 2022

FDP begrüßt die anstehende Diskussion über die Zukunft der Eissporthalle

FDP begrüßt die anstehende Diskussion über die Zukunft der Eissporthalle


Solingen/Die Fraktion im Rat der Stadt Solingen fordert seit Jahren konkrete Schritte zum Erhalt der Eissporthalle. „Die Hängepartie mit der Lebenshilfe scheint nun endgültig beendet.“ so der
Fraktionsvorsitzende Jürgen Albermann.  Dies sei eine gute Nachricht für alle Solingerinnen
und   Solinger,   insbesondere   für   die   dort   ansässigen   Vereine.   „Mit   dem   Erhalt   der   Eissporthalle würde ein wichtiges Angebot im Freizeitbereich für Solingen auch künftig gesichert.“ so Albermann
weiter.  
Der sportpolitische  Sprecher der FDP, Dr. Robert Weindl, fordert mehr Klarheit im Detail zumal es um   eine   tragfähige   Lösung   gehen   muss.   „Jetzt   kommt   es   darauf   an,   schnellstmöglich   in   eine Diskussion   in   den   Fachausschüssen   und   dem   Rat   einzutreten,   bei   der   offen   über   alle   Fragen gesprochen werden kann.“ so Dr. Weindl.
Dazu   gehöre   die   Frage   nach   den   Kaufkonditionen   –   auch   im   Vergleich   zu   den   damaligen Konditionen   beim   Verkauf   an   die   Lebenshilfe   -,   die   Einschätzung   der     Chancen   der   neuen Betreibergesellschaft, die Aufgabe ohne städtische Zuschüsse zu stemmen und die Einschätzung notwendiger Sanierungsinvestitionen.

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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