Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
23. Juli 2022

Strandcafes mit Geschichte

 

Texel/von Peter Nied – Ich möchte Sie gerne mitnehmen auf eine Reise entlang der Küste von Texel und Ihnen dabei alles über die Strand Pfähle und den zwölf Strandpavillons auf Texel erzählen. Die Paal haben eine kurze Geschichte um den Wasseringenieur Jan Blanken. Blanken hat im 19. Jahrhundert für die Regierung die Küste in festen Abschnitten vermessen und durch Pfähle markiert. Alle 250 Meter steht nun solch ein Pfahl. An einigen dieser Punkte haben sich später Strandcafés niedergelassen die sich im aufkommenden Tourismus etablierten.

 

 

 

Vier dieser Cafés haben wir auf Texel besucht und teilen hier unsere Einrücke der gastronomischen Leistungen und Qualität mit. Wir beginnen mit Paal 19,5 was man gut über den Campingplatz von De Koog erreichen kann. Angeboten wird die typische Speisekarte der Strandcafés und das Preis – Leistungsverhältnis ist in Ordnung. Den Besuch kann man auch gut mit einem Spaziergang über den Höhenweg zum nächsten Paal verbinden. Paal 20 ist ein helles und schlicht gehaltenes Strandcafé. Die Karte bietet Suppen und Snacks sowie Pfannkuchen. Kroketten, Frikandel und Pommes sind ebenfalls im Angebot wie Schnitzel und eine reichhaltige Fischkkarte. Beatles im Hintergrund geben dem Besuch noch eine Prise Erinnerung an den ersten Texel Besuch 1965. Bei Paal 20 bries ist alles in Bewegung. Für den Abend sind Tischreservierungen geboten. Die Innen Deko gibt das richtige Urlaubsfeeling direkt am gut besuchten Strand. Die Karte bietet die typischen Speisen bei zeitweiser Selbstbedienung. Das Personal ist freundlich und die Außengastronomie bietet ausreichend Platz. Paal 21 liegt etwas versteckt und doch direkt am Strand. Es gibt Holland – und Deutschland Bier vom Fass. Fisch und das übliche wie Kroketten und Pommes gibt es in üppigen Portionen. Neben Suppen und Salaten bietet das Strandcafé noch vegetarische Ernährung, die Bedienung ist freundlich und die Einrichtung hell und wirklich Ideenreich.

 

 

 

Fotos:(c) penpicture

 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen