Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
25. Juli 2022

Auf geht`s zur 3. Solinger Bierbörse

Auf geht`s zur 3. Solinger Bierbörse

Solingen/red-3. Solinger Bierbörse®, 02. - 04.09.2022 Solingen, Alter Markt und Fronhof
Nachdem die Solinger Bierbörse bereits im vergangenen Jahr mit leichten Corona-
Einschränkungen wieder erfolgreich stattfinden konnte, verwandelt sich die schöne
Fußgängerzone vom 02. bis zum 04. September nun erneut in ein Paradies für
Bierliebhaber. Für drei Tage lädt die 3. Solinger Bierbörse dann Jung und Alt auf eine spannende Entdeckungsreise durch die bunte Welt der Biere ein.
Vom Alter Markt bis hin zum Fronhof präsentieren rund 30 Bier- und Speiseständen
außergewöhnliche Spezialitäten und beliebte Klassiker. Hat man sein Lieblingsbier
dann   gefunden,   so   laden   die   liebevoll   hergerichteten   Biergärten   zum
gemeinschaftlichen Verweilen und Genießen ein. Ob exotisch, fruchtig oder auch herb,
auf der Solinger Bierbörse ist für jeden Geschmack etwas Passendes zu finden.
Mit dabei sind zahlreiche internationale Biersorten, wie das beliebte San Miguel aus
Spanien, das belgische Grimbergen Abteibier oder auch die bekannten Biere Tyskie
und Zywiec  aus unserem Nachbarland Polen. Doch auch die heimischen Biere
kommen nicht zu kurz: vom bayrischen  Augustiner Bräu  bis hin zum leckeren
Päffgen Kölsch aus Köln - dem Biergenuss sind keine Grenzen gesetzt! Unter dem
Motto „Österreich zu Gast bei Freunden“ ist erstmals ein Stand der Brauerei Zipfer
vertreten, an dem auch das beliebte Gösser Naturradler frisch vom Fass gezapft wird
Die Öffnungszeiten der Veranstaltung lauten Freitag 15 bis 24 Uhr, Samstag 11 bis 24
Uhr und Sonntag 11 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist an allen drei Veranstaltungstagen frei!

Foto Fa. Nolden

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen