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26. Juli 2022

SBV Auf Erkundungstour

SBV Auf Erkundungstour am 5. August: Neue Siedlung im Solinger Westen - das Börk-
hauser Feld

Der Solinger Spar- und Bauverein lädt anlässlich seines 125jährigen Bestehens zu einem weiteren Spaziergang durch seine Siedlungen ein:

Am Freitag, den 5. August wird ab 17:00 Uhr die Siedlung Börkhauser Feld in Aufderhöhe erkundet.

Diese Erkundungstour wird vom Projektentwickler der SBV Abteilung Planen und Bauen Jörg Antepoth und SBV-Vorstandsmitglied Manfred Krause begleitet.

Die mit fast 500 Wohnungen größte neue Siedlung Solingens der letzten 50 Jahre wurde vom Solinger Spar- und Bauverein um die Jahrtausendwende gebaut. Vorgeschaltet waren ein Architektenwettbewerb, eine umfangreiche Bürgerbeteiligung sowie ein Gutachten zur Markterkundung. Erstmalig realisiert wurde hier eine zentrale Strom- und Wärmeversorgung mittels eines Blockheizkraftwerks – zur damaligen Zeit eine besondere technische Innovation für Solingen.

Um die besonders hervorgehobene Platzanlage im Mittelpunkt der Siedlung bzw. um die Siedlungsmitte gruppieren sich eine Bushaltestelle, eine Kindertagesstätte, ein großzügiger Bewohnertreff, ein Kiosk zur Nahversorgung und seit einigen Jahren auch gut angenommene Bücherschränke. Auch an diesem Standort wird die Tradition der Gartenstadtsiedlungen im Solinger SBV fortgeführt: mit großzügigen Grün- und Wasserbereichen, Vor- und Schrebergärten, Spielplätzen und Obstwiesen. Kunst-
installationen der Solinger Jugendhilfewerkstatt sind zusätzliche Hingucker in dieser beliebten SBV-Siedlung.

Treffpunkt für die Erkungungstour ist die Haltestelle bzw. der Bewohnertreff Börkhauser Feld.
Die Teilnahme an den „Erkundungstouren“ ist kostenfrei.

Jedoch ist eine Anmeldung über das Vorstandssekretariat Frau Rüdiger oder Frau Palenschat erforderlich.

Kontakt / Informationen:
Vorstand SBV: Manfred Krause
Anmeldung: Vorstandssekretariat Frau Palenschat / Frau Rüdiger
Telefon: 20 66-211 / 212

 

 

Foto SBV

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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